Rettungseinsatz in Slowenien

Video. Dramatische Szenen in Slowenien: Französischer Tourist vor reißender Flut gerettet

Die mitteleuropäischen Länder Slowenien, Österreich und Kroatien kämpfen weiter mit den Folgen schwerer Unwetter und Überschwemmungen. In Slowenien standen nach den starken Regenfällen Ende vergangener Woche am Montagmorgen weiterhin Gebiete in den Tälern der Flüsse Save, Drau und Mur unter Wasser, wie die Nachrichtenagentur STA berichtete.

Die mitteleuropäischen Länder Slowenien, Österreich und Kroatien kämpfen weiter mit den Folgen schwerer Unwetter und Überschwemmungen. In Slowenien standen nach den starken Regenfällen Ende vergangener Woche am Montagmorgen weiterhin Gebiete in den Tälern der Flüsse Save, Drau und Mur unter Wasser, wie die Nachrichtenagentur STA berichtete.

In der Nacht zum Montag verzeichneten die Feuerwehren 57 Einsätze, vor allem in der Umgebung der Städte Murska Sobota und Slovenj Gradec im Norden des Landes. Seit Freitag hatten anhaltende schwere Regenfälle Flüsse und Gewässer in Slowenien überlaufen lassen. Überschwemmungen und Erdrutsche richteten enorme Schäden an. Dörfer wurden evakuiert, Straßen und Eisenbahngleise standen unter Wasser, an der Mur brach ein Damm.

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