Donald Trump hat die neuen Einreiseverbote in die USA erneut verteidigt.
Donald Trump hat die neuen Einreiseverbote in die USA erneut verteidigt.
Der Präsident sagte, das Verbot richte sich nicht gegen Moslems, sondern gegen Terroristen. Die von ihm festgelegten Länder seien schon unter seinem Vorgänger Barack Obama als Terrorismusquellen identifiziert worden.
Trump hatte am Freitag Einreisen aus sieben islamisch geprägten Ländern für drei Monate verboten – Länder wie Syrien, Irak oder Somalia.
Vier Monate lang sollen die USA nun auch keinerlei Flüchtlinge mehr aufnehmen. In mehreren großen Städten demonstrierten Trump-Gegner gegen diesen Erlass.
Kritiker sprachen von Chaos auf den Flughäfen. Die Regierung bestritt das und nannte die Zahl von 109 Flugreisenden, die am Sonnabend vorerst festgehalten worden seien; davon seien die meisten inzwischen eingereist.
Bundesrichter in mehreren Bundesstaaten haben inzwischen verfügt, dass festgehaltene Reisende nicht zurückgeschickt werden dürfen.