Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen Jan Noltes Mitarbeiter wegen "Verdacht der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat"
Jan Nolte, Bundestagsabgeordneter der AfD, beschäftigt einen Referenten, der in Verdacht der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat steht.
Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen den Bundeswehr-Offizier wegen des Verdachts, ein Komplize von Franco A. zu sein, der sich bei den deutschen Behörden als syrischer Flüchtling ausgegeben hatte und daraufhin einen Platz in einer Asylunterkunft in Bayern zugeteilt bekam. Franco A. wird verdächtigt, Anschläge auf deutsche Spitzenpolitiker wie Alt-Bundespräsident Joachim Gauck und den jetzigen Außenminister Heiko Maas geplant zu haben.
Nolte betonte laut Zeit Online, sein Mitarbeiter habe sich „nichts zu schulden kommen lassen“. Er habe stets betont, dass er sich von seinem Referenten trennen werde, sollten sich die Verdächtigungen bestätigen. Noltes Mitarbeiter wurde nach Informationen von Zeit Online ein Hausausweis für den Bundestag verweigert.