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Venezuelas Präsident Maduro bietet EU Dialog an

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Von Euronews
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Venezuelas Präsident Nicolás Maduro will weiterhin keine Hilfsgüter der US-Entwicklungsbehörde ins Land lassen. Die Europäische Union fordert Neuwahlen. Maduro setzt nun auf den Dialog:

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Venezuelas Präsident Nicolás Maduro will weiterhin keine Hilfsgüter der US-Entwicklungsbehörde ins Land lassen und spricht von "falscher humanitärer Hilfe".

Maduro macht für die wirtschaftlichen Probleme seines Landes die US-Sanktionen gegen seine Regierung verantwortlich und hält die Hilfslieferungen für einen Vorwand für eine Militärintervention.

Die Europäische Union fordert Neuwahlen. Maduro setzt nun auf den Dialog:

"Die EU und Federica Mogherini sind zum Scheitern verurteilt, wenn sie weiterhin auf die venezolanischen Rechten hören und ihnen gehorchen. Wir lehnen die Beteiligung und die Ideologie des Dokuments der Kontaktgruppe ab. Aber ich bin bereit und willens, irgendeinen Abgesandten der Kontaktgruppe zu empfangen und Beziehungen aufzunehmen".

Venezuelas selbst ernannter Interimspräsident Juan Guaidó will die Hilfsgüter nach Venezuela schaffen, braucht dafür aber die Unterstützung der Streitkräfte, die die Grenze kontrollieren.

Noch steht das mächtige Militär an der Seite Maduros. Viele Generäle besetzen wichtige Posten in der Wirtschaft, einige sollen auch in kriminelle Geschäfte verwickelt sein.

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