EventsVeranstaltungen
Loader

Find Us

FlipboardLinkedinInstagramTelegram
Apple storeGoogle Play store
WERBUNG

Trump in der Tornadozone

Trump in der Tornadozone
Copyright 
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Der US-Präsident besucht die von den Wirbelstürmen betroffenen Gebiete.

WERBUNG

US-Präsident Donald Trump hat die Tornadogebiete in den Südstaaten der USA besucht. Nachdem er zunächst in Georgia war, flog Trump am Freitag weiter nach Alabama. Die Wirbelstürme der vergangenen Woche haben mindestens 23 Todesopfer gefordert. Den Nothelfern dankte der Präsident.

Er habe die Verwüstung vom Hubschrauber aus gesehen, so Trump. Es sei kaum zu glauben, aber man habe schnell mit Hilfsmaßnahmen begonnen.

Betroffene vor Ort werden in improvisierten Nothilfezentren versorgt. Kleidung und Hygieneartikel gibt es, gespendet von hilfsbereiten Mitbürgern. Und noch eine Gelegenheit bietet sich hier: einmal dem Präsidenten gegenüberstehen, der sich angesichts der Katastrophe besonders volksnah zeigt.

Donald Trump und seine Ehefrau Melania zollten auch den Toten Respekt. 23 Holzkreuze mit roten Herzen, eines für jeden Menschen, der den Wirbelstürmen zum Opfer fiel.

Die Tornados waren am vergangenen Sonntag über den Südosten der USA gezogen. Sie erreichten Windgeschwindigkeiten von mehr als 270 Stundenkilometern.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Gaza-Proteste an US-Universitäten: Polizei gegen Studierende

Biden: Japan und Indien sind fremdenfeindlich, weil sie Einwanderung ablehnen

Gaza-Proteste an US-Unis: Gewalttätige Zusammenstöße in Los Angeles