Trump: Scharfe Kritik an Iran und China

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Von Euronews
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Der US-Präsident machte den beiden Ländern in seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen erhebliche Vorwürfe.

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US-Präsident Donald Trump hat in seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen unter anderem China, den Iran, Venezuela und Kuba scharf angegriffen. China warf er Raub von geistigem Eigentum in großem Stil und Diebstahl von Handelsgeheimnissen vor. Sein Land strebe einen „ausgeglichenen und gerechten Handel" an, sagte der US-Präsident.

Trump machte den Iran für die Angriffe auf Ölanlagen in Saudi-Arabien verantwortlich. „Solange sich Irans bedrohliches Verhalten fortsetzt, werden die Sanktionen nicht aufgehoben werden", sagte er. Nach Trumps Ansicht bestehe unter den Ländern des Nahen Ostens zusehends die Einsicht, dass Extremismus bekämpft werden müsse.

Der US-Präsident sprach sich für einen nationalen und gegen einen internationalen Politikansatz aus. „Die freie Welt muss ihre nationalen Grundlagen annehmen und darf nicht versuchen, diese auszulöschen oder zu ersetzen", sagt er. Die Zukunft gehöre den Patrioten, betonte Trump.

Er kündigt an, an diesem Mittwoch ein Handelsabkommen mit Japan unter Dach und Fach zu bringen, zudem stellte Trump ein neues Handelsabkommen mit dem Vereinigten Königreich in Aussicht.

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