Von euronews
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Die Provinz Gansu hat rund 26 Millionen Einwohner und umfasst auch Teile der Wüste Gobi. Nach dem Beben fiel nach Angaben der Behörden in vielen Dörfern der Strom aus.
Ein Erdbeben im Nordwesten Chinas hat mehr als einhundert Menschen das Leben gekostet. Viele von ihnen dürften im Schlaf überrascht worden sein. Das Beben der Stärke 6,2 erschütterte die Provinz Gansu mitten in der Nacht.
Den Behörden zufolge wurden 4700 Häuser beschädigt, die Strom- und Wasserversorgung sei in einigen Dörfern unterbrochen worden. Den obdachlos gewordenen Menschen machen nun winterliche Temperaturen zu schaffen.
Die Provinz Gansu zählt rund 26 Millionen Einwohner und umfasst auch Teile der Wüste Gobi.
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