Belgien feiert 100 Jahre Surrealismus. Das Brüsseler Kunstzentrum Bozar präsentiert die Ausstellung "Geschichte des Nicht-Lachens". Kunstfans können dazu mehr als 130 Werke in der "Imagine" Ausstellung der Königlichen Museen der Schönen Künste bestaunen.
Belgien feiert 100 Jahre Surrealismus. Zwei Ausstellungen sind der Avantgarde-Bewegung gewidmet und finden vor dem Hintergrund der belgischen EU-Ratspräsidentschaft statt.
Die belgische Außenministerin, Hadja Lahbib, nannte die Ausstellungen "eine Gelegenheit, bedeutende Werke zu entdecken, die unsere Fantasie beflügeln und unsere Wahrnehmung herausfordern werden."
In der Ausstellung "Geschichte des Nicht-Lachens" präsentiert das Brüsseler Kunstzentrum Bozar die surrealistische Kunstszene. Gezeigt werden Werke von namenhaften Künstlern wie René Magritte, Max Ernst, Salvador Dalí oder Giorgio De Chirico.
Die Königlichen Museen der Schönen Künste haben mehr als 130 Kunstwerke von internationalen surrealistischen Künstlern und Künstlerinnen versammelt, um das Schräge und Irrationale in der Ausstellung "Imagine" zu veranschaulichen.
Das Ziel: Die Bedeutung des Traums und der Intuition für den kreativen Prozess zu verdeutlichen.