Mexiko: Normalerweise steht die Kirchenruine unter Wasser.

Video. Kirchenruine steigt aus dem Wasser empor

Der Quechula-Tempel, eine römisch-katholische Kirche aus dem 16. Jahrhundert, taucht inmitten einer Dürre und einer tödlichen Hitzewelle in Mexiko unter dem Fluss Grijalva auf. Beim Bau des Malpaso-Staudamms in den 1960er Jahren stand die Kirche vollständig unter Wasser, und obwohl sie bei niedrigem Wasserstand oft teilweise zum Vorschein kommt, ist sie aufgrund der Dürre völlig ungeschützt. Touristen schlendern gerne um die Überreste des Gebäudes herum, doch die örtlichen Fischer sagen, dass der niedrige Pegel des Grijalva-Flusses ihre Lebensgrundlage gefährdet.

Der Quechula-Tempel, eine römisch-katholische Kirche aus dem 16. Jahrhundert, taucht inmitten einer Dürre und einer tödlichen Hitzewelle in Mexiko unter dem Fluss Grijalva auf. Beim Bau des Malpaso-Staudamms in den 1960er Jahren stand die Kirche vollständig unter Wasser, und obwohl sie bei niedrigem Wasserstand oft teilweise zum Vorschein kommt, ist sie aufgrund der Dürre völlig ungeschützt. Touristen schlendern gerne um die Überreste des Gebäudes herum, doch die örtlichen Fischer sagen, dass der niedrige Pegel des Grijalva-Flusses ihre Lebensgrundlage gefährdet.

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