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Peking ist ihr Campus: unvergessliche Studienreisen in die chinesische Hauptstadt

Peking ist ihr Campus: unvergessliche Studienreisen in die chinesische Hauptstadt

Sich während eines Studiums in Peking in die chinesische Kultur zu vertiefen, kann das Leben verändern.

Fragen Sie zum Beispiel den französischen Autoren Vincent Hein, der in der Tagebuch-Veröffentlichung A l’est des nuages („östlich der Wolken“) beschreibt, wie er als Austauschstudent der Sorbonne nach Peking reiste, um dort Mandarin zu lernen. Er verbrachte letztendlich über zehn Jahre dort.

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Die ehemalige First Lady der Vereinigten Staaten, Michelle Obama, lobte studentische Austauschprogramme in einer Rede, die sie 2014 an der Pekinger Universität hielt: „Die Architektur eines alten Tempels... könnte das Design neuer Gebäude in Dallas oder Detroit inspirieren.“

Sie zitierte außerdem ein chinesisches Sprichwort: „Es ist besser, 10.000 Meilen zu reisen als 10.000 Bücher zu lesen."

Aber wer in Peking studiert, tut natürlich beides. Austauschstudenten suchen nach einer Welt jenseits ihrer eigenen Grenzen, der Möglichkeit, Kurse in einer Stadt mit über 3000 Jahren Kulturerbe - von der Chinesischen Mauer bis zum Sommerpalast – zu besuchen und ein tieferes Verständnis der chinesischen Sprache und Kultur zu entwickeln.

Es gibt viele Möglichkeiten für Aufenthalte an den besten Universitäten Pekings – sei es für zwei Wochen oder für zwei Monate. Und einige Austauschstudenten entscheiden sich anschließend sogar für längere Studiengänge in Chinas pulsierender Hauptstadt.

Über universitäre Austauschprogramme und Partnerschaften vermitteln akademische Einrichtungen wie die Technische Universität München, die Universität Utrecht, die London School of Economics und die Universität Edinburgh inzwischen immer mehr Studenten nach Peking.

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Es gibt viele Wege in diese spannende, historisch wichtige Stadt – ganz nach Interessengebiet. Die Universität Peking, die Tsinghua-Universität und die Pekinger Filmakademie sind drei Beispiele für renommierte Einrichtungen, die unvergessliche Studienreisen in die moderne Metropole anbieten.

Es gibt in Peking 91 Universitäten, unter anderem…

• Beijing Institute of Fashion Technology

• Pädagogische Universität Peking

• Chinesische Volksuniversität

• Technische Universität Peking

• China Foreign Affairs University

• Capital Medical University

• Chinesische Universität für Geowissenschaften

• Central University of Finance and Economics

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• Beijing University of Chinese Medicine

• China Conservatory of Music

• Zentrale Nationalitäten-Universität

• Beihang University

• Universität für Wissenschaft und Technik Peking

Im „stadtweiten Klassenzimmer" der Universität Peking begegnen sich Vergangenheit und Zukunft

Das futuristische Peking erwacht in innovativen Entwürfen weltweit führender Architekten zum Leben – vom Nationalen Zentrum für darstellende Künste (dem „Riesenei") und dem Wolkenkratzer des World Trade Center Tower China bis zum unverwechselbaren Hauptsitz von CCTV (jetzt CMG).

Doch das moderne Auftreten der Stadt, das sich unter anderem aus der Bildung speist, kann bis 1898 zurückverfolgt werden, als Chinas erste Nationaluniversität gegründet wurde.

Heute ist die Universität Peking die Nummer 1 in China und gehört zu den Top 30 weltweit. Robin Li, Mitbegründer von Baidu („Chinas Google"), und der ehemalige US-Finanzminister Timothy Geithner sind nur zwei der berühmten Absolventen.

Jeden Sommer bietet die Universität ausländischen Studenten vier- bis achtwöchige Mandarin-Sprachkurse an, die von Vorlesungen über Chinas Kultur, Gesellschaft und Geschichte begleitet werden.

Viele Teilnehmer am Sommerkurs über Politik und Urbanisierung staunen darüber, wie sich das Thema wie von selbst vom Seminarraum auf Pekings „erweiterten Campus" verlagert, wo Studenten die urbane Entwicklung der Hauptstadt selbst erleben können.

Der historische Dongcheng-Distrikt der Metropole liegt jenseits des Weiming-Sees und eröffnet Besuchern in der Verbotenen Stadt und im Palastmuseum einen Einblick in das Leben am Hof. Ganz in der Nähe befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten wie der Platz des Himmlischen Friedens, das chinesische Nationalmuseum und Maos Mausoleum.

Etwas weiter entfernt liegt die Chinesische Mauer, ein absolutes Muss für Studenten. Das längste von Menschenhand geschaffene Bauwerk der Welt ist der ultimative Selfie-Spot. Der beliebteste Abschnitt, Badaling, ist nur eine kurze Bahnfahrt vom Campus entfernt.

Bei Street-Food-Touren an Pekings Hutong-Ständen kann man sich einen geschmacklichen Eindruck von der Stadtkultur verschaffen und heimische Gerichte wie pikante Teigtaschen, Sesam-Shaobing, aromatische Peking-Ente und vieles mehr probieren. Es gibt auch die Möglichkeit, wie ein Kaiser zu speisen, denn das Yuxiandu-Gastronomiemuseum bietet entsprechende Banketts an.

Ein Absolvent der Tsinghua-Universität schreibt ein Buch über seine Studienreise

Der in London geborene Schriftsteller J. R. Thornton war von seiner Zeit in Peking so begeistert, dass er sich davon zu seinem Roman Beautiful Country inspirieren ließ.

Mit 14 Jahren trainierte er ein Jahr lang mit dem Pekinger Tennis-Junioren-Team und lernte außerdem Chinesisch. „Selbst nachdem ich China verlassen hatte, blieben diese Erfahrungen sehr präsent", sagte er der Presse.

Das Buch wurde nach seiner Veröffentlichung in China zum Bestseller. Es geht um die Freundschaft zwischen einem jungen US-Tennisspieler und seinem chinesischen Sportlerkollegen – und damit um ein Beispiel für die sozialen Vorteile eines Aufenthalts in Peking.

Thornton war von der Hauptstadt so in den Bann gezogen, dass er vor kurzem nach China zurückkehrte, diesmal als Schwarzman-Stipendiat an der Tsinghua-Universität. Die Hochschule belegt Platz 2 in China und Asien und gehört zu den Top-30-Universitäten weltweit.

Sportliche und weniger sportliche Übersee-Studenten der Tsinghua-Universität können die ebenfalls im nördlichen Teil der Stadt gelegenen Olympia-Schauplätze besuchen. Das Wahrzeichen ist ein architektonisches und olympisches Meisterwerk: das Nationalstadion von Peking (das „Vogelnest").

Das Wassersportzentrum (eine leuchtend blaue Box, auch als „Wasserwürfel" bekannt) wurde zum größten Wasserpark des Landes umgebaut. Und das nationale Sportmuseum von China, im Asian Games Village, befasst sich mit Kampfsport, Polo und anderen körperlichen Aktivitäten im Wandel der Zeit.

Die Tsinghua-Universität verfügt über ein eigenes Museum mit einer beeindruckenden Kalligraphie-Sammlung. Die Universität bietet einen einmonatigen Sommerkurs in Mandarin mit Ausflügen an. Und bei einem der zweiwöchigen Programme geht es für ausländische Studenten um globale Themen – von Wirtschaft bis Innovation – aus chinesischer Perspektive.

An der Pekinger Filmakademie heißt es „Kamera ab!"

Auslandsstudenten können an der Pekinger Filmakademie lernen, es einem Absolventen, und zwar dem Regisseur Zhang Yimou, nachzutun, der mit seinem Film Rote Laterne einen BAFTA gewann. Und es kann sogar sein, dass Gastprofessoren wie James Cameron oder Ang Lee einen Regiekurs leiten. Hollywood-Insidern zufolge ist China auf dem besten Weg, der Top-Filmmarkt der Welt zu werden.

Die Akademie betreibt Austauschprogramme mit der LUCA School of Arts in Brüssel, La Fémis in Paris und anderen Institutionen im Ausland. Sie bietet auch kurze Workshops zu Themen wie Kinematografie und Fotografie an, häufig gemeinsam mit der Niederländischen Filmakademie und anderen Partnern.

Die nötige Inspiration für einen Oscar-würdigen Film findet man am anderen Ende der Stadt in der 798 Art Zone, wo ehemalige Fabriken im Dashanzi-Viertel zu hippen Kunsträumen umgestaltet wurden.

In diesem kreativen Viertel voller Popkultur-Einflüsse und lebhafter Cafés findet man auch das Beijing Minsheng Art Museum und das White Box Museum of Art sowie Graffiti-Kunst und öffentliche Skulpturen.

Etwas weiter im Nordosten geht es im nationalen Filmmuseum – dem weltweit größten Museum seiner Art – um die Entwicklung chinesischer Filme seit 1905, also auch um moderne Klassiker wie Lebewohl, meine Konkubine, einen Film des Pekinger-Filmakademie-Absolventen Chen Kaige.

In diesem Film aus den 90ern geht es um zwei Stars der Pekinger Oper – einer beliebten Performance-Kunst, die Gesang, Dialoge, Pantomime, Kampfkunst, Musik und aufwendige, farbenfrohe Kostüme verbindet.

Gaststudenten der Filmakademie besuchen nicht nur viele Sehenswürdigkeiten, sondern auch Live-Opern. Das Hu-Guang-Gildenhaus bietet Aufführungen in einem historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, während das Red Theatre eine weitere chinesische Tradition ins Rampenlicht rückt, nämlich Pekinger Kung Fu.

Erkundigen Sie sich bei Ihrer Universität über Austauschprogramme in Peking oder besuchen Sie die Website der Stadtverwaltung von Peking, um mehr über Universitäten, Stipendien und Visa zu erfahren.