Die Kurdenmiliz PKK hat sich zu dem Anschlag vom Donnerstag im türkischen Diyarbakir bekannt. Bei diesem Anschlag war ein Sprengsatz neben einem
Die Kurdenmiliz PKK hat sich zu dem Anschlag vom Donnerstag im türkischen Diyarbakir bekannt.
Bei diesem Anschlag war ein Sprengsatz neben einem Kleinbus mit Polizisten explodiert. Sieben Menschen wurden getötet, fast 30 verwundet.
Am Tag danach besucht der Regierungschef die Stadt im kurdisch geprägten Südosten der Türkei.
Man lasse sich durch solche Anschläge nicht einschüchtern, sagt Ahmet Davutoglu. Eines Tages werde er sterben: Er hätte gerne, dass das hier in Diyarbakir geschehe, inmitten seiner kurdischen Brüder.
Im Norden Iraks haben türkische Kampfflugzeuge erneut Ziele der PKK angegriffen.
Die grenznahe Gegend im Nachbarland ist für PKK-Kämpfer ein Rückzugsgebiet.
#PKK bekennt sich zum Anschlag in #Diyarbakır (7 Polizisten getötet, 27 Verletzte) https://t.co/t9CV0sRtK3
— Ismail Küpeli (@ismail_kupeli) 1. April 2016