Doping: Drei kasachische Gewichtheberinnen verlieren Olympia-Gold

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Drei Gewichtheberinnen aus Kasachstan müssen wegen Dopings ihre Goldmedaillen von den Olympischen Spielen in London 2012 zurückgeben.

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Drei Gewichtheberinnen aus Kasachstan müssen wegen Dopings ihre Goldmedaillen von den Olympischen Spielen in London 2012 zurückgeben. Sie wurden bei Nachtests überführt.

Sulfija Tschinschanlo, Maja Manesa und Swetlana Podobedowa stehen auf einer Liste von insgesamt acht Sportlern.
Zuvor waren sechs Medaillisten der Spiele 2008 nachträglich disqualifiziert worden.

IOC disqualifies eight athletes for failing anti-doping test at 2012 London Olympics, including three gold medalist weightlifters pic.twitter.com/zCY5Pi8TPv

— CCTVNEWS (@cctvnews) 27. Oktober 2016

Nachdem in der Klasse bis 53 kg drei der ersten Vier disqualifiziert worden sind, geht der Olympiasieg an die Kanadierin Christine Girard. In der Klasse bis 75 kg ist mittlerweile das gesamte Podium aus dem Verkehr gezogen worden
.
Das IOC hat mehr als 1000 Dopingproben von den Spielen 2008 in Peking und 2012 in London erneut überprüft und erwischte seitdem zahlreiche Athleten.

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