Zwei Beteiligte an Pariser Anschlägen in Syrien getötet

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Von Euronews
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In Syrien sollen drei führende Mitglieder der IS-Miliz getötet worden sein.

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In Syrien sollen drei führende Mitglieder der IS-Miliz getötet worden sein. Sie waren angeblich für die Planung von Anschlägen im Ausland verantwortlich gewesen, so das US-Verteidigungsministerium. Die drei IS-Mitglieder wurden am 4. Dezember in der Dschihadisten-Hochburg Rakka getötet. Man habe in den vergangenen Wochen drei führende IS-Mitglieder bei einem Luftschlag getötet, so US-Verteidigungsminister Ash Carter. Die drei hätten Verbindungen zu Anschlagsplänen in Europa gehabt. Er könne nicht über alle Details sprechen, aber die Getöteten hätten u.a. auch Verbindungen zu den Attentaten in Paris gehabt.

Getötete sollen neue Anschläge geplant haben

Bei den Anschlägen in der französischen Hauptstadt waren an acht Orten 130 Menschen getötet worden. Bei dem Luftschlag am 4. Dezember wurde auch Walid Hammam getötet. Dessen geplantes Attentat in Belgien war vereitelt worden. Alle Drei sollen neue Anschläge vorbereitet haben. Die Koalition habe seit Mitte November damit fünf IS-Mitglieder, die im Ausland Anschläge planten, getötet, so ein Pentagon-Sprecher. Grundlage seien Gemeindiensterkenntnisse aus Gebieten gewesen, die vom IS zurückerobert worden seien.

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