Wegen der US-Sanktionen fürchten die Erdöl-Unternehmen empfindliche Strafen, wenn sie Geschäfte mit dem Iran machen.
Japan will ab Oktober die Einfuhr von Rohöl aus dem Iran aussetzen. Wegen der US-Sanktionen fürchten die Erdöl-Unternehmen empfindliche Strafen, wenn sie Geschäfte mit dem Iran machen.
US-Präsident Donald Trump hat im Mai einseitig das Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt. Er wirft Teheran vor, Terrorismus zu finanzieren.
Wegen der US-Sanktionen fürchten auch deutsche Firmen Strafen, wenn sie Geschäfte mit dem Iran machen. Der Autobauer Daimler hat angekündigt, seine Pläne für das Land auf Eis zu legen.
Eine Beratungsgesellschaft der Telekom-Großkundensparte T-Systems beendete ihre Tätigkeit im Iran, auch die Deutsche Bahn lässt Projekte auslaufen. Großbanken schrecken vor Finanzierungen von Iran-Geschäften zurück.