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Umstrukturierung bei Ikea: Konzentration aufs Online-Geschäft

Umstrukturierung bei Ikea: Konzentration aufs Online-Geschäft
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Von Sabine Sans mit dpa
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Das weltgrößte Möbelhaus streicht und schafft Tausende von Arbeitsplätzen.

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Kaum noch Wachstum bei Ikea, deshalb baut der schwedische Möbelriese um: Neben dem Ausbau der Online- und Service-Angebote soll es in Zukunft auch innerstädtische Präsenzen geben. Der Konzern kündigte an, bis Ende 2020 weltweit bis zu 11.500 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Im Gegenzug könnten 7500 der 160.000 bestehenden Jobs wegfallen, u. a. in den 30 Landeszentralen. Unter dem Strich sollen rund 4000 neue Arbeitsplätze hinzukommen.

"So viele Mitarbeiter wie möglich sollen die Möglichkeit bekommen, ihre Qualifikationen zu verbessern: Das können bestehende Stellen sein, die sich verändern, oder neue Jobs", sagt Cia Fritzon Gårdnäs, Chefin von Ikea Schweden.

Aktuell betreibt Ikea 367 Filialen in 30 Ländern. Ziel der Umstrukturierung ist es, sich an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Die Verwaltung wird am stärksten von dem Umbau betroffen sein.

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