EventsVeranstaltungen
Loader

Find Us

FlipboardLinkedinInstagramTelegram
Apple storeGoogle Play store
WERBUNG

Selbsternannter "König von Deutschland" wegen selbst gebasteltem Führerschein vor Gericht

Selbsternannter "König von Deutschland" wegen selbst gebasteltem Führerschein vor Gericht
Copyright Bild von skeeze auf Pixabay
Copyright Bild von skeeze auf Pixabay
Von Euronews mit dpa
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button

Selbsternannter "König von Deutschland" wegen Fahren mit selbst gebasteltem Führerschein vor Gericht

WERBUNG

Ein 53-jähriger Mann, der sich selbst den "König von Deutschland" nennt, steht wegen Fahrens ohne Führerschein vor Gericht. Im Prozess vor dem Landgericht hof war jedoch am Freitagmittag noch kein Ende absehbar. 

Eigentlich war der Richterspruch am dritten und zunächst letzten Verhandlungstag erwartet worden. Ein Gerichtssprecher sagte jedoch: "Wann ein Urteil erfolgt, ist ungewiss." 

Der 53-jährige hatte im Jahr 2012 seinen Führerschein zurückgegeben, da er die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland nicht anerkennt. Stattdessen bastelte er sich selbst einen Führerschein des von ihm erdachten "Königreichs Deutschland". Mit diesem Papier fuhr er weiterhin Auto. 

Der Verfassungsschutz rechnet den Mann der sogenannten Reichsbürgerbewegung zu - er selbst bestreitet dies.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

AfD: Höcke zu 100 Tagessätzen verurteilt - Ex-Geschichtslehrer wusste, was er sagt

"Alles für Deutschland": Höcke wegen Nazi-Parole vor Gericht

Milliarden-Loch: Ampel will Schuldenbremse für 2023 aussetzen