In Brasilien sind mindestens zwölf Menschen durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben gekommen. Besonders betroffen ist der Bundesstaat Pernambuco im Osten des Landes.
Im Nordosten von Brasilien sind mindestens zwölf Menschen durch Überschwemmungen und Erdrutsche um Lebens gekommen. Brasilianischen Medien zufolge mussten mehr als 1.200 Menschen ihre Häuser verlassen.
Besonders betroffen ist der Bundesstaat Pernambuco. Mehrere Städte riefen den Ausnahmezustand aus, Schulen stellten den Unterricht ein.
Starke Regenfälle hatten innerhalb weniger Stunden für Chaos gesorgt. Zahlreiche Erdhänge rutschten ab und zerstörten Häuser. Flüsse und Kanäle traten über die Ufer und überfluteten Straßen.
In Recife, der Hauptstadt des Bundesstaates, waren erst im Juni neun Menschen infolge schwerer Regenfälle ums Leben gekommen.