Frankreichs Präsident Macron auf Staatsbesuch in China

Emmanuel Macron ist in Peking gelandet
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Von Julika Herzog mit dpa, AFP, AP
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stößt zu den Gesprächen hinzu.

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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist zu einem dreitägigen Staatsbesuch in China eingetroffen.

Im Mittelpunkt Beratungen zum Ukraine-Krieg

Im Mittelpunkt stehen Beratungen mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping am Donnerstag und Freitag insbesondere über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen stößt zu den Gesprächen hinzu.

Der Élyséepalast meint, dass China wegen der engen Partnerschaft mit Russland das einzige Land ist, das "unmittelbar Einfluss" auf den Konflikt nehmen kann.

Pekings politische Rückendeckungen für Putin

Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine vor gut einem Jahr hat Chinas Präsident Wladimir Putin politisch Rückendeckung gegeben.

Xi war erst vor zwei Wochen auf Staatsbesuch in Moskau und hat Russlands Angriff auf dessen Nachbarland nie verurteilt. Auch wurden die USA und die Nato von Peking als Hauptschuldige des Konflikts dargestellt.

Nach der Ankunft in Peking wollte Macron, der zuletzt vor der Pandemie vor mehr als drei Jahren in Peking war, zunächst Mitglieder der französischen Gemeinde in China treffen.

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