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Institute for the Study of War: Ukrainische Gegenoffensive hat begonnen

Ein ukrainischer Soldat an einem unbekannten Ort in der Ukraine
Ein ukrainischer Soldat an einem unbekannten Ort in der Ukraine Copyright AP/AP
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Von Euronews
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In der Ukraine hat offenbar die lang erwartete Gegenoffensive begonnen. Davon geht das Institute for the Study of War aus.

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In der Ukraine hat offenbar die lang erwartete Gegenoffensive begonnen. Davon geht der US-amerikanische Thinktank Institute for the Study of War basierend auf den jüngsten Analysen aus. Auch die "Washington Post" und der US-Sender NBC bezogen sich in ihren Berichten auf nicht namentlich genannte ukrainische Militärquellen.

Von ukrainischer Seite aus gibt es bislang keine Bestätigung der Regierung oder des Militärkommandos für den Beginn einer Großoffensive. 

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu sprach am Donnerstag von vier ukrainischen Angriffsversuchen im südlichen Gebiet Saporischschja, die die eigene Armee aber angeblich alle zurückgeschlagen habe. Unabhängig überprüfen ließ sich das aber nicht.

Auch das ISW geht davon aus, dass sich der Erfolg der Offensive erst in einigen Tagen, Wochen oder Monaten zeigen wird.

Seit Wochen wurde die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine erwartet. Analyst:innen gingen auch davon aus, dass die mutmaßlich von Russland verursachte Zerstörung des Kachowka-Staudamms zum Ziel hatte, die ukrainische Offensive zu behindern.

Nach monatelangen Gefechten hatten russische Truppen eigenen Angaben zufolge die fast völlig zerstörte Stadt Bachmut erobert. Doch noch vor wenigen Tagen gab es Berichte von Kämpfen am Rand von Bachmut.

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