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Entsetzen nach Russlands Angriff auf Tschernihiw in der Ukraine

Verletzer Mann vor dem zerstörten Theater in Tschernihiw in der Ukraine
Verletzer Mann vor dem zerstörten Theater in Tschernihiw in der Ukraine Copyright Efrem Lukatsky/Copyright 2023 The AP. All rights reserved
Copyright Efrem Lukatsky/Copyright 2023 The AP. All rights reserved
Von Euronews mit AFP, AP
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Ein Angriff Russlands auf die Altstadt von Tschernihiw mit mehreren Toten und über 100 Verletzten - darunter auch Kinder - hat für Entsetzen gesorgt.

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Bei einem russischen Raketenangriff auf die Altstadt von Tschernihiw sind mindestens sieben Menschen getötet worden. Weit über einhundert weitere wurden nach Angaben des Bürgermeisters verletzt. Unter den Toten ist ein sechs Jahre altes Mädchen, mindestens 12 Kinder wurden verwundet.

Ziel des russischen Angriffs war offenbar das Theater von Tschernihiw. Die Stadt liegt im Norden von Kiew.

Selenskyj an diesem Samstag in Schweden

Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte den Angriff von Stockholm aus, wohin er zu Gesprächen mit Regierungschef Ulf Kristersson und der königlichen Familie gereist ist. Zur Unterstützung der Ukraine hatte sich Schweden von seinem Grundsatz der militärischen Neutralität abgewandt. Die Regierung in Stockholm hat Kiew 1,7 Milliarden Euro an Militärhilfe - darunter auch Leopard-2 Panzer - zur Verfügung gestellt.

Putin trifft Militärführung in Rostow-am-Don

Russlands Präsident Wladimir Putin besuchte das Militärkommando in Rostow-am-Don, das den Krieg in der Ukraine befehligt. Die Grenzstadt zur Ukraine war Ende Juni Schauplatz des Putschversuchs von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin und seinen Söldnern.

Das russische Verteidigungsministerium erklärte, ein weiterer Drohnenangriff auf die Region Moskau sei ebenso abgewehrt worden wie ein Raketenangriff auf die Krim.

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