Spaniens König startet Gespräche zur Regierungsbildung

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In Spanien ist die Regierungskrise zu Ende.

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In Spanien ist die Regierungskrise nach zehn Monaten durch das entscheidende Einlenken der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) praktisch zu Ende gegangen. Nach langem Widerstand beschloss das Bundeskomitee der PSOE die Duldung einer konservativen Minderheitsregierung.

Der geschäftsführende Ministerpräsident Mariano Rajoy begrüßte dies: “Ich halte die Entscheidung für sehr vernünftig. Wir werden in der Zukunft über gute Entwicklungen sprechen können und wenn der politische Wille da ist, wird Spanien eine großartige Zukunft haben.”

König Felipe hat bereits Konsultationen mit den Partei-Chefs aufgenommen. Der Monarch empfing im Zarzuela-Palast zunächst die Vertreter der kleineren Parlamentsfraktionen. Am Dienstag soll die Gesprächsrunde mit dem geschäftsführenden Ministerpräsidenten Mariano Rajoy abgeschlossen werden. Es gilt als sicher, dass Felipe den konservativen Politiker mit der Regierungsbildung beauftragen wird.

Comité de Dirección del PPopular</a>. Esta legislatura puede ser una buena oportunidad para resolver algunos de los grandes retos de <a href="https://twitter.com/hashtag/Espa%C3%B1a?src=hash">#España</a> <a href="https://t.co/vaDjWjmADj">pic.twitter.com/vaDjWjmADj</a></p>&mdash; Mariano Rajoy Brey (marianorajoy) October 24, 2016

El Rey recibió a la representante de Coalición Canaria-Partido Nacionalista Canario, Ana Oramas. https://t.co/LQp41yRkRupic.twitter.com/3qDmHZdj7I

— Casa de S.M. el Rey (@CasaReal) October 24, 2016

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