Von Andrea Büring
mit reuters
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Von Supermond spricht man, wenn der Vollmond sich am nächstmöglichen Punkt der Erde befindet.
Es war der erste von drei aufeinander folgenden Supermonden, hier zu sehen über London. Ein Phänomen, das sich ereignet, wenn der Vollmond sich innerhalb seines Orbits am nächsten Punkt zur Erde befindet. Der Supermond war in ganz Europa zu beobachten. Er wirkt bis zu 7% größer und 15% heller - am hellsten ist er um Mitternacht.
Der nächste ist am 1., danach am 31. Januar.
Da es diesmal auch der zweite Vollmond innerhalb eines Monats war, war der Supermond gleichzeitig auch ein Blue Moon. Im englischsprachigen Raum nennt man den Mond im Dezember auch einen "Cold Moon" - eine Übersetzung ins Deutsche gibt es nicht.