Moody's: Schlechtere Note für die Kreditwürdigkeit der Euro-Länder

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Die Rating-Agentur Moody's Investors Service wird vorsichtiger im Hinblick auf die Kreditwürdigkeit der Staaten des Euroraums. Begründung: Zu wenig Reserven, um Schocks abzufedern

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Die Rating-Agentur Moody's Investors Service wird vorsichtiger, was die Kreditwürdigkeit europäischer Staatsanleiheemittenten angeht. "Der Ausblick für 2020 hat sich auf "negativ" von "stabil" in den beiden Vorjahren geändert", so Moody's: Man rechne mit ungünstigen externen Einflüssen wie einem schwächeren Welthandel und intern seien viele Länder hoch verschuldet und zu zersplittert für Reformen. 2020 rechnet die Agentur mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Euro-Raum um 1,2 Prozent nach geschätzten 1,1 Prozent 2019.

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