EventsVeranstaltungen
Loader

Find Us

FlipboardLinkedinInstagramTelegram
Apple storeGoogle Play store
WERBUNG

Ölpreisverfall: Russische Regierung schnallt den Gürtel enger

Ölpreisverfall: Russische Regierung schnallt den Gürtel enger
Copyright 
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button

Nach dem Absturz des Ölpreises spart Russlands Regierung drastisch. Die russischen Ministerien müssen ihre Ausgaben das zweite Jahr in Folge um zehn

WERBUNG

Nach dem Absturz des Ölpreises spart Russlands Regierung drastisch. Die russischen Ministerien müssen ihre Ausgaben das zweite Jahr in Folge um zehn Prozent zurückfahren. Die Maßnahme ist nach Medienberichten (Reuters) unter Berufung auf Regierungskreise im Dezember bei einer Sitzung unter der Leitung von Ministerpräsident Dmitri Medwedew beschlossen worden. So sollen gut 8,4 Milliarden Euro eingespart werden.

oil price level at which budgets are balanced for major oil producers pic.twitter.com/543PmYPmbs

— econgirl (@raluca3000) December 30, 2015

Der russische Staat bezieht etwa die Hälfte seiner Einnahmen aus Steuern des Öl- und Erdgassektors.

Russland plant seinen Staatshaushalt für 2016 bisher mit einem durchschnittlichen Ölpreis von 50 Dollar, aber laut Finanzminister Siluanov ist man vorbereitet, falls der Preis Richtung 30 falle. Jetzt wäre es soweit.

su mit Reuters

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Trotz Gegenwind für Green Deal: EU-Wirtschaftskommissar bedauert nichts

Die Inflation geht wieder zurück in Europa – so die Prognosen der Europäischen Kommission

Wohnen in Europa: Wer wohnt zur Miete und wer hat ein Haus? Die Zahlen zur Wohnungskrise