Von Euronews
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Zu Wort kommen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat vor dem wallonischen Parlament in Naumur die geplanten Kürzungen im EU-Agrarbudget verteidigt. Es handele sich nicht um ein “Massaker”. Mittel für große Betriebe sollen wegfallen. Im Gegenzug sollen kleinere Agrarbetriebe gefördert werden.
Im Rahmen des künftigen EU-Haushalts will die Staatengemeinschaft auch ihre Außengrenzen besser schützen: “Wir wollen die Grenzen und die Küstenwache ausbauen und stärken”, erklärte EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos.
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