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Als "Partner-Inhalte" werden Inhalte bezeichnet, die vom Werbetreibenden bezahlt und kontrolliert werden - nicht von der Euronews-Redaktion. Diese Inhalte werden von kommerziellen Abteilungen produziert - nicht von Euronews-Redakteur:innen oder Nachrichtenjournalist:innen. Der Finanzierungspartner hat die Kontrolle über die Themen, den Inhalt in Zusammenarbeit mit der kommerziellen Produktionsabteilung von Euronews.
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Applied Materials

Applied Materials setzt auf Europa: Vorreiterschaft für den Chip-Boom

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©   -   Copyright  Applied Materials

Die moderne Welt ist auf Halbleitern aufgebaut, die durch bahnbrechende Fortschritte in der Rechenleistung, Datenspeicherung sowie der Automobil- und Funktechnologie vorangetrieben werden. Prognosen zufolge wird sich die weltweite Nachfrage nach Chips in Billionen Euro-Höhe entwickeln, und auch in Europa soll der Bedarf zwischen 2022 und 2030 drastisch ansteigen – eine immense Herausforderung für das globale Halbleiter-Ökosystem.

Seit 1967 treibt Applied Materials, ein Hidden Champion der Branche, diese Entwicklung kontinuierlich voran. Das Unternehmen spielt eine entscheidende Rolle bei der Produktion fast jedes neuen Chips und fortschrittlichen Displays weltweit. Nun hat der europäische Markt von Applied Materials eine neue Führung: Florent Ducrot, der seine Vision für Europa präsentiert und aufzeigt, wie eines der größten Unternehmen für Halbleitertechnologie Innovationskraft und Fortschritt im europäischen Technologiesektor fördert.

Über Applied Materials

Applied Materials ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Materialtechnik. Es stellt die hochspezialisierte Ausrüstung bereit, die für die Herstellung von Mikrochips erforderlich ist, und treibt so die weltweite Halbleiterentwicklung maßgeblich voran.

Mit rund 34.000 Mitarbeitern in 24 Ländern und einem Umsatz von 26,52 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2023 sowie mehr als 19.600 Patenten gehört Applied Materials zu den wichtigsten Akteuren der Branche. Besonders in Europa ist das Unternehmen stark vertreten: Rund 2.000 Mitarbeiter in zehn Ländern, darunter Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die Niederlande, tragen dazu bei, dass Europa eine zentrale Rolle im globalen Chipmarkt einnimmt.

Applied Materials' tiefgehendes Verständnis der Materialwissenschaft ermöglicht es, Materialien auf atomarer Ebene zu verändern und gleichzeitig industrielle Maßstäbe zu setzen. Diese Kompetenz führt zu bahnbrechenden Innovationen in der Halbleiterfertigung. Gleichzeitig engagiert sich das Unternehmen in gesellschaftlicher Verantwortung. Es verfolgt das Ziel, eine „bessere Zukunft möglich zu machen“, was sich in einer  Platzierung unter den „Net Zero Leaders 2024“ von Forbes auszeichnet oder der Aufnahme in den FTSE4Good-Index widerspiegelt. Darüber hinaus investiert das Unternehmen stark in Bildung, Kunst und die Unterstützung junger Talente.

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© Applied Materials

Florent Ducrot: Vom Green Valley ins Silicon Valley und zurück

Florent Ducrot, seit September 2024 Leiter der europäischen Niederlassungen von Applied Materials, kehrt nach einem Jahrzehnt in leitenden Positionen am Firmensitz im kalifornischen Silicon Valley auf den europäischen Markt zurück. Seine Wurzeln liegen in einem kleinen Dorf im Green Valley zwischen Chamonix und Genf in Frankreich. Florent begann seine Karriere als Elektriker, bevor er sich beruflich neu orientierte und im Vertrieb arbeitete, wo er in Paris Computer von Tür zu Tür verkaufte. Sein Weg führte ihn schließlich zu Metron Technology N.V., einem Halbleiterunternehmen, das später von Applied Materials übernommen wurde.

In über 21 Jahren bei Applied Materials stieg Florent bis in die Führungsebene auf. Dabei trug er maßgeblich zum Geschäftswachstum bei, indem er innovative Dienstleistungen entwickelte, die Kunden dabei helfen, neue Technologien schneller zu integrieren, die Produktion  zu optimieren  und Kosten zu senken.

„In meiner neuen Rolle freue ich mich darauf, weiterhin Innovationen in der Halbleiterindustrie voranzutreiben und die nächste Generation von Talenten in Europa zu fördern“, sagte er in einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung. „Ich bin fest entschlossen, unser kollektives Wissen zu nutzen, um die Herausforderungen zu bewältigen und die Chancen, die vor uns liegen, maximal zu nutzen.“

Seine Rückkehr nach Europa kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt: Die EU hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, ihren Anteil am globalen Halbleitermarkt bis 2030 von 9 auf 30 Prozent zu steigern. Um dies zu erreichen, müssen europäische Führungskräfte ihre Herangehensweise an die Chipfertigung überdenken und Europas Stärken in Forschung und Wissenschaft optimal nutzen.

„Die Halbleiterindustrie hat sich verändert, und jetzt fokussieren sich alle europäischen Länder auf diesen Sektor. Daher war es für mich der ideale Zeitpunkt, zurückzukehren“, erklärte Florent. „Ich freue mich sehr, dass alle Regierungen nun daran arbeiten, ihre eigenen autonomen Produktions- und Fertigungskapazitäten für Halbleiterkomponenten aufzubauen.”

Florent Ducrot, Leiter der europäischen Niederlassungen
Florent Ducrot, Leiter der europäischen Niederlassungen Applied Materials

Herausforderungen und Chancen für Europa

Laut Florent benötigt die Branche vor allem mehr Sichtbarkeit. Er begrüßt die zunehmende mediale Aufmerksamkeit und hofft, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird, um die Bedeutung von Europas Autonomie in der Halbleiterfertigung entlang der gesamten Wertschöpfungskette ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit zu rücken.

Ein weiterer Schlüsselpunkt für ihn ist die Gewinnung von Talenten. „Elektrofahrzeuge und KI – das sind die Industrien, in denen wir mitspielen müssen. Wenn wir an der Zukunft dieser Branchen teilhaben wollen, müssen wir mehr Talente anziehen“, betont er.

Für Florent ist die Arbeit in der Halbleiterbranche eine spannende und dynamische Herausforderung: „Das Einzige, was in dieser Industrie konstant ist, ist der Wandel. Jeden Tag gibt es neue Projekte und internationale Begegnungen.“ Mit Begeisterung blickt er auf die kommenden Veränderungen: „Die Menschen müssen begreifen, wie entscheidend Halbleiter für die Zukunft sind. Deshalb sollten sie Teil dieser aufregenden Entwicklung werden.“

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