Dass sich die Ernährung auf unser Wohlbefinden auswirkt, weiß jedes Kind. Schaufeln wir fettige Fritten in uns hinein oder lassen uns mit Zuckerwasser volllaufen, mag das kurzfristig für ein Hochgefühl sorgen, doch danach kommt garantiert das schlechte Gewissen. Bereits im Mutterleib wird das ungeborene Kind durch die Ernährung beeinflusst: Inwieweit sich auch Auswirkungen auf die Hirnentwicklung einstellen, ist Gegenstand von Forschungsarbeiten, die wir in unserer Sendung “Futuris” beleuchtet haben. Was benötigt das Gehirn, um sich im Kindesalter optimal entwickeln zu können und welche Rolle spielt nicht zuletzt das Essen dabei? In “Futuris” gibt es Antworten.
Während der Sommermonate gibt es die volle Vitamin-Dröhnung: Erdbeeren, Pfirsiche, Aprikosen und Stachelbeeren – die Reihe ließe sich beliebig erweitern. Die Obst-Auswahl ist üppig, Frisches leicht zu bekommen, gerne auch aus der Region – leichter geht es kaum. Doch was machen wir im Winter? Dann schrumpft die Fülle gewaltig. Sind Obst und Gemüse aus dem Glas eine Alternative? Oder doch lieber Vitamintabletten? Das geht besser! Damit wir uns das ganze Jahr lang mit frischem und nährstoffreichem “Grünzeug” eindecken können, arbeiten die Hersteller und Verarbeiter an Wegen, die geerntete Frucht haltbar zu machen. Und zwar so, dass das Gute nicht entweicht, selbst wenn Wochen oder Monate der Lagerung unvermeidbar sind. Wie geht das? Geht das überhaupt? Oder handelt es sich nur um Versprechen der Industrie? euronews-Reporter Denis Loctier hat sich auf die Spur der Kühlkette gemacht: Zu sehen natürlich auch in “Futuris”.
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu den Themen der Sendung wünschen, seien Ihnen folgende Links ans Herz gelegt.
Weitere Projekte auf dem Gebiet der Bioökonomie-Forschung:
www.nutrimenthe.eu
Fischereiwesen:
www.securefish.net
Land- und Forstwirtschaft:
www.fertiplus.eu
Bio-Industrie:
www.sdu.dk