Der japanische Autohersteller Nissan hat zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate Mängel bei Fahrzeugtests einräumen müssen.
Der japanische Autohersteller Nissan hat zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate Mängel bei Fahrzeugtests einräumen müssen.
Die Firma hat Fehler bei der Abgas- und Spritverbrauchsmessung entdeckt. Die Testumgebungen entsprächen nicht den Vorschriften, teilte das Unternehmen mit.
Nissan betonte, die Sicherheit der Fahrzeuge sei nicht beeinträchtigt, bis Ende des Monats sollen die Fehler behoben werden.
Bereits 2017 war Nissan in einen Skandal um mangelnde Sicherheitschecks verwickelt.
Betroffen waren 1,2 Millionen Fahrzeuge, die für den japanischen Markt produziert wurden und von nicht autorisierten Technikern abgenommen worden waren.