EventsVeranstaltungen
Loader

Find Us

FlipboardLinkedinInstagramTelegram
Apple storeGoogle Play store
WERBUNG

Tropensturm „Henri“: Tödliche Folgen in den Südstaaten

Tropensturm „Henri“: Tödliche Folgen in den Südstaaten
Copyright AP / Craig Ruttle
Copyright AP / Craig Ruttle
Von euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Auch New Jersey, New York und Neuengland sind von dem Unwetter betroffen. Der Wind war weniger stark als erwartet, hatte aber dennoch verheerende Auswirkungen.

WERBUNG

Der Tropensturm „Henri“ hat die Nordostküste der Vereinigten Staaten erreicht. In Teilen des Bundesstaates Rhode Island gab es Stromausfälle. Ganz so hoch wie zunächst erwartet, fielen die Windgeschwindigkeiten nicht aus. Ursprünglich war von einem Sturm der Hurrikan-Stärke ausgegangen worden, wurden von den US-Behörden aber heruntergestuft und als „tropisches Tiefdruckgebiet„ eingestuft.

Mancherorts wie in Cranbury im Bundesstaat New Jersey setzte der heftige Regen Straßen unter Wasser. Auch in einigen Stadtteilen von New York warnen die Behörden vor Überschwemmungen.

Dass Tropenstürme New Jersey, New York oder die Staaten Neuenglands erreichen, kommt selten vor.

Mindestens 22 Todesopfer in Tennessee und North Carolina

In den Südstaaten hatte das Unwetter, das unter anderem Starkregen mit sich führte, verhängnisvolle Auswirkungen: Mindestens 22 Todesopfer sind in Tennessee und North Carolina zu beklagen. Bill Lee, der Gouverneur von Tennessee, beschrieb die Lage nach einem Besuch in einem Überschwemmungsgebiet als verheerend. Da noch viele Menschen vermisst werden, wird befürchtet, dass sich die Zahl der Toten noch erhöht.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Biden: Japan und Indien sind fremdenfeindlich, weil sie Einwanderung ablehnen

Gaza-Proteste an US-Unis: Gewalttätige Zusammenstöße in Los Angeles

Tornados töten vier Menschen und verwüsten US-Kleinstadt