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Trauerfeier für Benedikt XVI.: Trotz allem ein historischer Tag

Korrespondentin in Rom Giorgia Orlandi
Korrespondentin in Rom Giorgia Orlandi Copyright Euronews
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Von Giorgia OrlandiEuronews
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Euronews-Korrespondentin Giorgia Orland mit ihrer EInschätzung des Requiems für Papst Benedikt auf dem Petersplatz in Rom.

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Euronews-Korrespondentin Giorgia Orlandi war bei der Trauerfeier von Papst Benedikt dabei. Sie berichtet aus dem Vatikan:

"Es ist klar, dass dieses Begräbnis nicht die Bedeutung hatte wie das von Papst Johannes Paul II. im Jahr 2005, zu dem mehr als 3 Millionen Menschen nach Rom gekommen - der emeritierte Papst Benedikt XVI. war zum Zeitpunkt seines Todes ja auch kein amtierender Papst mehr.

Dennoch wird das Ereignis in die Geschichte eingehen, denn es ist ein Novum in der Neuzeit, dass ein lebender Papst seinen Vorgänger beerdigt. Die Liturgie war ähnlich wie für einen Papst, der während seiner Amtszeit stirbt."

"In seiner Ansprache vor den rund 100.000 Trauergästen sagte Papst Franziskus, die Menschen seien gekommen, um Benedikts Gott anzuvertrauen und seine unsterbliche Liebe zu zeigen.

An der Zeremonie nahmen Personen aus europäischen Königshäusern sowie offizielle Delegationen aus Italien und vielen anderen Ländern teil, und Tausende Geistliche aus der ganzen Welt versammelten sich auf dem Petersplatz.

Benedikts Sarg wurde durch die Basilika in die Krypta des Vatikans transportiert, wo er in einer privaten Zeremonie an der Stelle beigesetzt wurde, an der 2005 auch Papst Johannes Paul II. beerdigt wurde."

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