EventsVeranstaltungen
Loader

Find Us

FlipboardLinkedinInstagramTelegram
Apple storeGoogle Play store
WERBUNG

Gefangen in geflutetem Tunnel: Taucher suchen nach Vermissten, 14 Tote gemeldet

In Südkorea sind Soldaten im Einsatz, um nach heftigen Regenfällen die Rettungskräfte zu verstärken.
In Südkorea sind Soldaten im Einsatz, um nach heftigen Regenfällen die Rettungskräfte zu verstärken. Copyright eurovision news via screenshot
Copyright eurovision news via screenshot
Von euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Das sprunghaft ansteigende Wasser hatte die Menschen in ihren Autos und in Bussen überrascht. Der Tunnel liegt in der Stadt Cheongju im Zentrum des Landes.

WERBUNG

Nach sintflutartige Regenfällen in Südkorea suchen Rettungskräfte weiter nach Vermissten.

In einem Tunnel in der Stadt Cheongju starben nach Angaben der Behörden 14 Menschen. Ihre Fahrzeuge waren dort stecken geblieben. Das Wasser sei sprunghaft angestiegen und habe die Menschen in dem Tunnel überrascht, so die Behörden. Diese setzten unter anderem Taucher ein, um nach den vermissten Personen zu suchen.

Anderswo in Südkorea waren außerdem Erdrutsche abgegangen. Insgesamt kamen nach Angaben der Behörden landesweit zunächst 41 Menschen ums Leben.

Die Regierung hat insgesamt mehr als 10.000 Soldaten eingesetzt, um die Rettungskräfte zu verstärken.

Ähnliche Regenfälle halten derzeit Einsatzkräfte in Indien, Japan, China, der Türkei und den USA in Atem.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Dürre in Spanien: Gefluteter Kurort taucht aus der Versenkung auf

Unwetter in Kassel: Riesige Hagelkörner, überflutete Straßen

Südkorea: Dutzende Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen