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Gefangen in geflutetem Tunnel: Taucher suchen nach Vermissten, 14 Tote gemeldet

In Südkorea sind Soldaten im Einsatz, um nach heftigen Regenfällen die Rettungskräfte zu verstärken.
In Südkorea sind Soldaten im Einsatz, um nach heftigen Regenfällen die Rettungskräfte zu verstärken. Copyright  eurovision news via screenshot
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Von euronews
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Das sprunghaft ansteigende Wasser hatte die Menschen in ihren Autos und in Bussen überrascht. Der Tunnel liegt in der Stadt Cheongju im Zentrum des Landes.

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Nach sintflutartige Regenfällen in Südkorea suchen Rettungskräfte weiter nach Vermissten.

In einem Tunnel in der Stadt Cheongju starben nach Angaben der Behörden 14 Menschen. Ihre Fahrzeuge waren dort stecken geblieben. Das Wasser sei sprunghaft angestiegen und habe die Menschen in dem Tunnel überrascht, so die Behörden. Diese setzten unter anderem Taucher ein, um nach den vermissten Personen zu suchen.

Anderswo in Südkorea waren außerdem Erdrutsche abgegangen. Insgesamt kamen nach Angaben der Behörden landesweit zunächst 41 Menschen ums Leben.

Die Regierung hat insgesamt mehr als 10.000 Soldaten eingesetzt, um die Rettungskräfte zu verstärken.

Ähnliche Regenfälle halten derzeit Einsatzkräfte in Indien, Japan, China, der Türkei und den USA in Atem.

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