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Titanimplantate aus dem 3D-Drucker

Mit Unterstützung von The European Commission
Titanimplantate aus dem 3D-Drucker
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Von Aurora Velez
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Ein polnisches Unternehmen arbeitet an maßgefertigten Implantaten.

Die Lebenserwartung des Menschen steigt, aber seine Wirbelsäule ist dafür nicht ausgelegt. Das polnische Unternehmen LfC hat mehr als 400 innovative Produkte und etwa 100 Patente im Bereich der Wirbelsäulenerkrankungen auf den Markt gebracht. Was gab den Anlass, Titanimplantate mit 3D-Druckern herzustellen? Auf die Frage antwortet Lechosław F. Ciupik, Gründer und Geschäftsführer von LfC:

Es ist lange her, vor rund 30 Jahren, da kam ich zum ersten Mal mit Menschen mit Wirbelsäulenproblemen in Kontakt und fand heraus, dass man ihnen mit Implantaten helfen kann.

Man muss gleichzeitig Nerven und Kreislauf schützen und dabei das Knochengerüst stützen. Das alles gleichzeitig zu machen, ist schwierig - und hängt auch vom Können des Chirurgen ab.

Aktuell wurden schätzungsweise 75.000 Menschen unsere Implantate eingesetzt - in Polen, Deutschland, Belgien und sonst wo in Europa, dazu beispielsweise in Mexiko, Brasilien und den USA.

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