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Reiches Land, hilflose Anwohner: Bayerns Flutopfer sind auf sich allein gestellt

DLRG-Helfer fahren mit einem Boot durch die überfluteten Straßen von Deggendorf, Bayern, 5. Juni 2013
DLRG-Helfer fahren mit einem Boot durch die überfluteten Straßen von Deggendorf, Bayern, 5. Juni 2013 Copyright KARL-JOSEF HILDENBRAND / DPA / AFP
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Von Marta Rodriguez MartinezLara Büsing & Alexandra Leistner
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In einer der reichsten Regionen Europas ist der Wiederaufbau 7 Jahre nach der Flut teilweise nicht abgeschlossen. Bayern zahlt seit Juli 2019 keine Hilfen mehr nach einer Naturkatastrophe. Aber fast 60 % der Bayern sind nicht versichert.

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“Wir haben Ketchup mit hochgenommen.”

Das ist das einzig Essbare, an das Karl Bretzendorfer sich erinnern kann, das er mit auf den Dachboden nahm. Denn dort verbrachte er im Sommer 2013 ganze 13 Tage mit seiner Frau Irina. Das Wasser, dass sich um ihr Haus in Niederbayern sammelte, sperrte das Ehepaar dort oben ein - und Kanzlerin Merkel nannte das ganze die “Jahrhundertflut”.

Karl, 73, und seine Frau, weigerten sich aus ihrem Zuhause evakuiert zu werden. Vor allem weil sie ihre vier Katzen nicht zurücklassen wollten. Das Ehepaar hat schon viele Fluten mitgemacht, und diese - so dachten sie - wäre nicht anders. Aber als ihnen das Wasser auf einmal bis zu den Knien stand, kam bei Bretzendorfers Panik auf. Also flüchteten sie auf ihren Dachboden.

“Zum Glück hatten wir Trinkwasser oben,” sagt Karl Bretzendorfer heute. Sie nahmen noch Würstchen, Brot und Toilettenpapier mit. Zwei Wochen waren sie dann dort oben eingesperrt, ohne Strom, ohne Spielkarten und ohne Radio. Karl lacht, wenn er die Geschichte erzählt. Aber klar ist, dass das Haus, in das er jeden Cent investiert hatte, von der Flut völlig zerstört war. Das komplette Erdgeschoss stand unter Wasser.

Den Wiederaufbau konnte das Ehepaar Bretzendorfer nur durch die finanziellen Hilfen des Freistaats Bayern finanzieren. Bayern ist dem Bruttoinlandsprodukt zufolge der zweitreichste deutsche Staat. Trotzdem werden diese finanziellen Hilfen kein zweites Mal ausgehändigt, sollte sich eine solche Flut wiederholen.

Timm Schamberger
Karl und Iris Bretzendorfer auf ihrem Dachboden, wo sie 2013 ingesamt 13 Tage verbracht haben.Timm Schamberger

Die Jahrhundertflut

Nach vier Tagen überaus starker Regenfälle, traten die Elbe und die Donau im Juni 2013 schließlich über ihre Ufer. Der vorige Monat ging als der zweitnasseste Mai Deutschlands in die Geschichte ein.

Die Schweiz, Österreich, die Tschechische Republik, die Slowakei, Polen, Ungarn, Kroatien und Serbien wurden von extremen Überschwemmungen heimgesucht. Tausende Menschen in Zentraleuropa mussten evakuiert werden.

Die Hälfte der 16 Bundesländer waren schwer betroffen – 21 Menschen starben, der Schadenswert belief sich auf 11,6 Milliarden Euro. In Bayern allein, Deutschlands größtem Bundesland, verursachte die Flut 1,3 Milliarden Euro Schäden.

Christof Stache / AFP
Ein Bewohner von Deggendorf navigiert mit einem Schlauchboot durch die Straßen, 5. Juni 2013.Christof Stache / AFP

Die Hälfte der 16 Bundesländer waren schwer betroffen – 21 Menschen starben, der Schadenswert belief sich auf 11,6 Milliarden Euro. In Bayern, Deutschlands größtem Bundesland, verursachte die Flut 1,3 Milliarden Euro Schäden.

Die Geschichte der Überflutungen

“Die Alpenregion, also nördlich der Alpen, ist besonders anfällig für Hochwasser, weil sich dort die Luftmassen stauen,” erklärt Günter Blöschl, Professor für Ingenieurhydrologie und Wassermengenwirtschaft an der Technischen Universität (TU) Wien, Österreich. “Wir haben einige Städte im deutschen Sprachraum, die in einer Weise angelegt worden sind, historisch gesehen, die den Hochwasserschutz sehr schwierig machen,” ergänzt er.

Genauso ist es in Passau, weitgehend bekannt als die Dreiflüssestadt – hier treffen sich Donau, Inn und Ilz. Leider ist Passau aber auch die Stadt, wo sich die Wasserabführungen von fast ganz Süddeutschland treffen.

“Es war von vornherein klar, es können nicht alle von Hochwasser betroffenen Stadtteile geschützt werden,” sagt Jürgen Dupper, der Oberbürgermeister von Passau.

Christof Stache/AFP
Drei Frauen warten auf Rettung in der Innenstadt von Passau, 3. Juni 2013.Christof Stache/AFP

Karl durchlebte seine erste Flut als junger Bub im Jahr 1954. Mit den Jahren sind die Flüsse immer wieder über ihre Ufer getreten. Sein Dorf, Fischerdorf, ein Teil von Deggendorf, liegt auf einer Ebene auf der sich Donau und Isar treffen.

“Der Stadtteil Fischerdorf stand immer schon am Fluss. Der Name deutet an warum,” erläutert Georg Kestel, 1. Vorsitzender im BUND Naturschutz in der Kreisgruppe Deggendorf. “Wobei die Alten immer gewusst haben, wo sie bauen müssen. Die wären nie in nasse Löcher reingegangen. Beziehungsweise, wenn sie es einmal gemacht haben und die Flut kam, haben sie es nicht mehr gemacht.”

Karl, als alter Fischerdorfer, war also nicht beunruhigt, als die Isar 2013 wieder einmal über ihre Ufer trat. Das Wasser war nie über Kniehöhe gestiegen und hinterließ normalerweise nur limitierte Schäden. Dieses Mal kam das Wasser aber sogar aus den Gullydeckeln gesprudelt.

Der Damm in Fischerdorf ist gebrochen und das Wasser stieg auf bis zu 8 Meter an. Das komplette Dorf war geflutet. Aus dem Fenster ihres Dachbodens beobachtete das Ehepaar Bretzendorfer, wie das Wasser um ihr Haus anstieg.

Schäden und Versicherung

“2013 – mit all den Begleiterscheinungen, die wir hatten – war dramatisch.” sagt Oberbürgermeister Dupper. “Wir hatten einen Ausfall der Stromversorgung und zum Teil Ausfall der Trinkwasserversorgung. Das hat uns an die Grenzen dessen geführt, was Katastrophenmanagement noch leisten kann.” Er schätzt die Schäden in Passau allein auf eine Summe von 250 Millionen Euro.

In Fischerdorf mussten an die 600 Häuser wieder aufgebaut werden und mehr als 200 abgerissen werden. Der Schaden entstand aber nicht nur durch das Wasser, sondern auch durch eine Kontaminierung durch Ölaustritte aus beschädigten Öltanks.

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CHRISTOF STACHE / AFP
Luftaufnahmen eines völlig überfluteten Bauernhofs in Deggendorf, wo die Donau über die Ufer stieg. Juni 2013CHRISTOF STACHE / AFPCHRISTOF STACHE

Iris Hirschauer erinnert sich an diese unsicher Zeit: “Wir sind immer nachts aufgewacht und haben uns gefragt, wo gehen wir hin, wenn Öl im Haus ist?”

Als die Flut 2013 kam, lebte sie mit ihrer Familie in Niederalteich, ein Dorf an der Donau, ca. 11 km südlich von Fischerdorf. Die Familie Hirschauer dachte zunächst, sie müsste sich für eine Nacht ausquartieren. Daraus wurden dann aber zwei Monate. Nacht für Nacht fragten sie sich schlaflos im Bett, ob sie diese Krise finanziell überstehen konnten. Die Familie hatte damals keine Versicherung.

Und damit waren sie nicht alleine – in Bayern hatten 2013 nur 21 % der Menschen eine Elementarschädenversicherung auf ihr Haus. Diese sind in Deutschland nämlich nicht verpflichtend wenn man kauft oder mietet. Iris erinnert sich, dass die Versicherungskosten in ihrer Region einfach nicht zu finanzieren waren, da Überflutungen zu oft auftraten und sie sich in der Risikozone befanden.

Zum Glück half der bayerische Freistaat bei dem Wiederaufbau, denn er finanzierte 80 % des Aufwandes bei allen betroffenen Bürgern ohne Versicherung. Paradoxerweise, war der Prozess des Wiederaufbaus für Bürger mit Versicherung weitaus länger und behindert durch Bürokratie.

Ewald Bayer lernte die Gemeinschaft in Fischerdorf sehr gut kennen. Denn obwohl er nicht dort lebte, fuhr er noch während der Flutkatastrophe hin um zu sehen wo er helfen konnte. Er war bei vielen Häusern beim Aufräumen und erneuten Aufbau tatkräftig dabei.

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Er erinnert sich daran, wie damals Unstimmigkeiten in der Dorfgemeinschaft entstanden, durch den unterschiedlichen Umgang der Regierung mit den betroffenen Bürgern: “Die Leute, die neu gebaut haben, die haben große Zuschüsse bekommen. Man sagt oft 120 % statt 80 %.

“Die Leute, die ihr Haus renoviert haben, die haben wirklich nur das Geld für die Renovierung bekommen. In Fischerdorf hat es schon Schlägereien gegeben. In Fischerdorf ist keine Gemeinschaft, sondern großer Neid entstanden.”

Keine Staatshilfen mehr

Im März 2017 haben die MinisterpräsidentInnen der Länder beschlossen, dass keine Staatshilfen nach Naturkatastrophen mehr geleistet werden müssen. Betroffenen Bürger müssen im Flutfall für eventuelle Hilfen ab sofort nachweisen, dass sie versucht haben, sich zu versichern. Bayern entschied ließ die zuvor bestehenden Hilfen mit dem 30. Juni 2019 auslaufen.

Das bayerische Finanzministerium sagte Euronews, dass diese Maßnahme trotzdem an individuelle finanzielle Umstände angepasst wird. Ausnahmen können gemacht werden. Karl hofft darauf, dass auch für ihn eine Ausnahme gemacht wird, sollte eine ähnliche Flut nochmal auf Fischerdorf treffen. Der Gedanke an die Bürokratie, die ihn erwartet, sollte er dazu gezwungen sein, seine finanzielle Lage darzulegen, macht ihm aber jetzt schon Sorgen. Er kann sich eine Versicherung nicht leisten, aber was ist, wenn er das nicht beweisen kann?

In seinem Fall müsste er 1.000 Euro im Jahr für eine Versicherung bezahlen – 10 mal mehr als der Durchschnittspreis einer Versicherung in Deutschland laut Daten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

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Karl lebt von seiner Rente, einem monatlichen Einkommen von nur 850 Euro. "Ich habe ja auch noch andere Ausgaben, “ sagt er. “Ich bin ein armer Rentner.”

Marta Rodríguez Martínez
Ewald Bayer und Karl Bretzendorfer zeigen, bis wohin der Wasserstand 2013 reichte. Herbst 2019Marta Rodríguez Martínez

Unbezahlbare Versicherungen

Christian Weishuber von der Allianz, die weltgrößte Versicherungsfirma, bewertet den von Karl angegebenen Betrag als “sehr teuer”, aber im Vergleich mit dem Versicherungsmarkt nicht überraschend, denn Karl lebt in einem Risikogebiet.

Frater Vinzenz Proß ist der Prior und Cellerar der Benediktinerabtei St. Mauritius in Niederalteich. Nach der Flut 2013 erkundigte er sich bei einem Versicherungsagenten nach den preislichen Konditionen.

“Wir hatten dann auch von unserem Versicherer einen Mitarbiter da, der war einen Tag lang hier unterwegs,” sagt Frater Vinzenz. “Nach einem Monat kam dann das Angebot, wo ich gesagt habe: „Ok, ist erstmal nicht machbar!“” An einer Schule, die auch zu dem Kloster gehört, werden die Schäden der Flut 2013 heute noch beseitigt.

Auch Oberbürgermeister Dupper bemühte sich um eine Versicherung. Er erfragte den jährlichen Versicherungsbeitrag für einen Altbau in der Passauer Innenstadt. “Das sind 30.000 Euro. Das ist natürlich eine Summe, da ist es wahrscheinlich besser, ein bisschen selber anzusparen, und dann hinterher den Schaden zu beheben, denn das sind eigentlich keine darstellbaren Konditionen.”

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Er ist sich sicher, dass die Passauer Altstadt und Innenstadt komplett zerstört würde, sollte eine ähnliche Flut noch einmal kommen. Denn nächstes Mal gäbe es wohl keine staatliche Hilfe, mit der man den Wiederaufbau finanzieren könnte.

Armin Weigel / DPA/ AFP
Müllberge in Fischerdorf, wo schnell mit den Aufräumarbeiten begonnen wurde. 10. Juni 2013Armin Weigel / DPA/ AFPARMIN WEIGEL

Der Klimawandel sitzt auf der Lauer

“Wegen des Klimawandels müssen wir uns auf die Zunahme extremer Unwetter und Naturkatastrophen vorbereiten.” Diese Worte finden sich auf der Website einer Regierungskampagne, damit bayerische Bürger ihre Häuser versichern.

Die Menschen, die sich eine Versicherung aber nicht leisten können, da sie in einer Risikozone leben, kriegen wohl keine staatlichen Hilfen. Der bayerische Landtagsabgeordnete Jürgen Mistol von den Grünen äußerte sich zu diesem Umstand: "Ich denke es ist wichtig und notwendig, die Menschen zu unterstützen, die ohne Erfolg versucht haben, eine Versicherung für Elementarschäden zu bekommen.”

Nach Angaben der Allianz ist die Zahl der seit der Flut 2013 zusätzlich versicherten Häuser in Bayern auf 41 % gestiegen. Das hinterlässt aber immer noch mehr als die Hälfte der bayerischen Hauseigentümer einem ungewissen Schicksal. Das einzig gewisse sind die weiterhin kommenden Fluten.

ANDREAS GEBERT / DPA / AFP
Soldaten helfen in Passau, 4. Juni 2013.ANDREAS GEBERT / DPA / AFPANDREAS GEBERT

Eine Studie aus dem Jahr 2019, geleitet von Günter Blöschl vom Institut der Ingenieurhydrologie und Wassermengenwirtschaft an der TU Wien, hat herausgefunden, dass steigende Regenfälle im Herbst und Winter dazu führen, dass im nordwestlichen Europa pro Dekade 11 % mehr Überflutungen auftreten. In einer durch Klimawandel ausgelösten wärmere Atmosphäre gibt es mehr Feuchtigkeit, was zu erhöhtem Regenfall führt.

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Paradoxerweise führt Klimawandel ebenso zu einer Reduktion von Überflutungen in anderen Teilen Europas. Pro Dekade gibt es in Südeuropa 23 % weniger solcher Naturkatastrophen, wie die Studie besagt. “Das hängt vorwiegend damit zusammen, dass die Zyklone, also die Tiefdrucksysteme, die über den Atlantik von Nordamerika nach Europa wandern, jetzt weiter in den Norden wandern als zuvor,” erklärt Blöschl.

Klimamigranten im Herzen Europas

“Wir glauben, dass die Natur sich das nimmt, was sie will. Es passiert vielleicht nicht genauso nochmal in Niederalteich, aber dann anders,” so Iris Hirschauer.

Sie erinnert sich an die Flut als ein höchst traumatisches Ereignis, von der Evakuierung zu dem langen Warten wieder nach Hause zu können.

Als wir damals evakuiert worden sind, habe ich immer gedacht: „Oh Gott, mein Mann steht am Damm in der Nacht, mein Kind schläft neben mir, aber das Haus ist weg. Wir haben gar nichts mehr. Wie machen wir jetzt weiter?
Iris Hirshauer

Heute lebt die Familie in Hengersberg, ein Dorf nur 4 km von ihrem alten Zuhause entfernt und doch außerhalb der Flutzone. Eine Versicherung ist um einiges billiger, so Iris: “Wir möchten unserem Kind auch gerne was vererben. Dieses Haus ist jetzt komplett versichert.”

Christof Stache / AFP
Anwohner der Passauer Innenstadt schauen aus ihren Fenstern auf die Fluten, 5. Juni 2013.Christof Stache / AFP

Ewald Bayer, der tüchtiger Helfer in Fischerdorf nach der Flut 2013, ist der Meinung, dass die meisten Anwohner geblieben sind, weil sie damals gut vom Staat versorgt wurden: “Ich glaube, wenn die Leute ihre 80 % nicht bekommen hätten, wären sie alle weggegangen aus Fischerdorf.”

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Klimamigranten im Herzen Europas, in einer der reichsten Regionen Deutschlands. Wer hätte das gedacht?
Ewald Bayer

Prior Frater Vinzenz Proß hat sich oft gefragt, was er tun würde, wenn eine ähnliche Flut nochmal käme. Nach 2013 war er monatelang unter Schock, bekam kein Essen runter und hatte immer wieder Alpträume. Zweifelnd fragt er sich: “Würde ich wieder hier bleiben oder würde ich in Panik verfallen und gehen? Ich kann es nicht definitiv beantworten.”

Für Karl Bretzendorfer ist das gar keine Frage. Er wird sein Dorf niemals verlassen. Das ist ihm klar. Wenn das Wasser wiederkommt, nimmt er seine Frau und Katzen und fährt an einen sicheren Ort, aber nur bis das Wasser wieder weg ist. Die Stärke das Haus nochmal wieder aufzubauen, hat er aber nicht mehr. Vor allem wenn die Schäden vergleichbar wären mit denen von 2013. Also denkt er lieber gar nicht darüber nach.

“Ich bin 73 Jahre alt,” sagt er. “Also was soll noch kommen?”

Europe's Climate Migrants es una investigación desarrollada con el apoyo de:

Cutter • Thomas Duthois

Weitere Quellen • Lindsey Johnstone

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