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Unwetter im Süden: 110.000 ohne Strom, 7 Tote in Spanien

Unwetter im Süden: 110.000 ohne Strom, 7 Tote in Spanien
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Von Kirsten Ripper mit AFP
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Schwere Stürme, Dauerregen und Schlammlawinen sorgen auf Korsika, in Spanien, Portugal und Italien weiter für Chaos. Auch in Griechenland ziehen Unwetter auf.

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Die Unwetter im Süden Europas sorgen auch kurz vor Weihnachten für Chaos und Verwüstung. Entwarnung ist nicht in Sicht. Jetzt ziehen zudem in Griechenland Unwetter auf. In Frankreich waren allein auf Korsika mehr als 50.000 Haushalte ohne Strom, in Spanien mehr als 60.000.

In Italien sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen - an diesem Sonntag wurde ein 62-Jähriger in Neapel von einem Baum erschlagen. Die beiden anderen Todesopfer gab es in der Toskana und der Region Friaul. Nach Dauerregen, schweren Stürmen und Schlammlawinen war die Feuerwehr in vielen Regionen im Dauereinsatz.

Ajaccio am Sonntag von der Außenwelt abgeschnitten

In Frankreich trifft es Korsika besonders schlimm. Ajaccio war am Sonntag wegen der schweren Stürme von der Außenwelt abgeschnitten. Hier kam eine ältere Frau ums Leben. Auf Tiefdruckgebiet Elsa folgte Fabien. In Zehntausenden Haushalten fiel der Strom aus.

Schon sieben Tote durch Unwetter in Spanien

In Spanien gibt es mindestens sieben Tote wegen der Unwetter - darunter ein Fischer, der in der Region Girona von einer extremen Welle mitgerissen wurde. In der nordspanischen Region Galizien hatten mehr als 60.000 Bewohner am 4. Advent keinen Strom.

Keine Entwarnung in Portugal

Auch in Portugalsind besonders die Küstengebiete seit Tagen von dramatischen Unwettern betroffen, mindestens zwei Mensschen sind ums Leben gekommen.

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