"Salem" - Die Hexenküche brodelt wieder

"Salem" - Die Hexenküche brodelt wieder
Copyright 
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button

Nach einer überaus erfolgreichen ersten Staffel geht die US-Serie Salem in die heiß erwartete zweite Runde. Die Serie hat einen historischen

WERBUNG

Nach einer überaus erfolgreichen ersten Staffel geht die US-Serie Salem in die heiß erwartete zweite Runde. Die Serie hat einen historischen Hintergrund, sie spielt zur Zeit der Hexenverfolgungen an der amerikanischen Ostküste im 17. Jahrhundert. Was die Fans jedoch besonders begeistert sind die Mystery- und Horrorelemente.
Janet Montgomery spielt die Hauptrolle als Oberhexe Mary Sibley.

“‘Salem’ ist im Grunde eine Fantasy-Story, im 17. Jahrhundert, die historische Elemente enthält, die sich tatsächlich in Salem zutrugen, die Hexenprozesse. Aber sie zeigt einen neuen Blickwinkel. Es waren Hexen, die die Prozesse anzettelten. Das ist ein interessanter Aspekt der Story, der kaum bekannt ist.”

Grusel und Gänsehaut stehen nach wie vor hoch in Kurs im amerikanischen Fernsehen. Das zeigt der Erfolg anderer Serien wie “American Horror Story”, “Teen Wolf” oder “The Walking Dead”.

Die spannendsten Geschichten erzähle nun Mal das Fernsehen, meint Janet Montgomery.

“Fernsehen ist für mich das geeignetste Medium. Ich persönlich bin in meiner Kindheit nicht ins Kino gegangen. Ich kam aus einfachen Verhältnissen, und Geschichten mit hat mir das Fernsehen erzählt. Fernsehserien zeigen starke Figuren und erzählen Storys, die für jedermann zugänglich sind. Das ist meiner Ansicht nach sehr wichtig.”

Die Serie feierte im April 2014 Premiere im US-Fernsehen. Bereits nach nur drei ausgestrahlten Episoden wurde sie um eine zweite Staffel verlängert. Diese lief am Osterwochenende im US-Fernsehen an.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

"Anatomie eines Falls" räumt beim Europäischen Filmpreis ab

"So dankbar für diese Künstlerin": Monica Bellucci schwärmt von Maria Callas

Wim Wenders: In Lyon für sein Gesamtwerk mit dem 15. Prix Lumière geehrt