Die US-Börsenaufsicht SEC forderte einen Bundesrichter in New York auf, den Tesla-Gründer der Missachtung des Gerichts für schuldig zu befinden.
Der Chef des Elektroautobauers Tesla, Elon Musk, hat schon wieder Stress mit den US-Behörden. Die US-Börsenaufsicht SEC forderte einen Bundesrichter in New York auf, den Tesla-Gründer der Missachtung des Gerichts für schuldig zu befinden.
Musk hatte bei Twitter Angaben zu Teslas möglicher Jahresproduktion 2019 gemacht. Der Tech-Milliardär war im vergangenen Jahr nach missverständlichen Tweets von der SEC verklagt worden.
Um einer Absetzung von seinem Chefposten durch die Behörde zu entgehen, einigte sich Musk auf einen Vergleich.
Dieser verbietet ihm unter anderem, marktbewegende Nachrichten eigenmächtig über seine Social-Media-Kanäle zu verbreiten.