Bei einem Drittel der Filme, die bei der Berlinale um den Goldenen Bären kämpfen, saßen Frauen auf dem Regiestuhl.
Bei einem Drittel der Filme, die bei der Berlinale um den Goldenen Bären kämpfen, saßen Frauen auf dem Regiestuhl.
Die Filmemacherin Kelly Reichardt erzählt die Geschichte zweier Außenseiter im Wilden Westen des frühen 19. Jahrhunderts:
In "First Cow" freundet sich ein gelernter Koch mit einem chinesischen Einwanderer an - zusammen starten sie ein erfolgreiches Back-Geschäft - und melken dafür heimlich die einzige Kuh der Gegend. Das Werk spiegelt dabei heutige Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens wider.
Ein weiterer hochgelobter amerikanischer Film ist "Never Rarely Sometimes Always" von der Regisseurin Eliza Hittman. Der Film thematisiert die ungewollte Schwangerschaft einer jungen Frau.
Um abzutreiben, fährt die 17-jährige Autumn mit dem Bus von Pennsylvania nach New York. Der Film ist eine Coming-of-Age-Geschichte über das Erwachsenwerden junger Frauen, über Einsamkeit und Freundschaft, sexuelle Gewalt und Belästigung.