Die verheerenden Busch- und Waldbrände im Süden Kaliforniens haben inzwischen mehr als 300 Gebäude zerstört, darunter fast 100 Wohnhäuser Die verheerenden Busch- und Waldbrände im Süden Kaliforniens h
WERBUNG
Die verheerenden Busch- und Waldbrände im Süden Kaliforniens haben inzwischen mehr als 300 Gebäude zerstört, darunter fast 100 Wohnhäuser
Die verheerenden Busch- und Waldbrände im Süden Kaliforniens haben inzwischen mehr als 300 Gebäude zerstört, darunter fast 100 Wohnhäuser. Die jetzt von den Behörden veröffentlichte Schadensbilanz ist die erste dieser Art, seitdem das Feuer in dem US-Bundesstaat wütet. Die Flammen haben seit Dienstag Tausende Hektar
Land verwüstet und machten eine frühere Bestandsaufnahme bislang unmöglich.
#BlueCutFire [update] N of San Bernardino (San Bernardino Co) now 37,020 acres & 40% cont. https://t.co/I8T8YeiGpz pic.twitter.com/Cxyz10d3YN
— CAL FIRE (@CAL_FIRE) 20. August 2016
Mehr als 82 000 Menschen in der rund hundert Kilometer östlich von Los Angeles gelegenen Gefahrenzone mussten in Sicherheit gebracht werden. Knapp 1600 Feuerwehrleute kämpfen dort gegen das Flammeninferno. Berichte über Todesopfer durch das von den Behörden mit dem Namen Blue Cut versehene Feuer gibt es bislang nicht.
Als Ursache für die Brandkatastrophe gelten eine Hitzewelle mit extrem trockener Luft und die nach fünfjähriger Dürre ausgedorrte Vegetation in dem Westküstenstaat.