Einmal im Jahr kommen die Toten zu Besuch aus dem Jenseits und feiern ein Wiedersehen mit den Lebenden. Auf den Gräbern wird getanzt, gegessen und getrunken.
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Schöner, bunter und fröhlicher kann der Tod nirgends sein, wenn Mexiko den Día de Muertos feiert. Zum Ende der Erntezeit kommen die Toten zu Besuch aus dem Jenseits und ein Wiedersehen feiern mit den Lebenden.
Auf den Gräbern wird getanzt, gegessen und getrunken.
Alejandra Gonzalez ist künstlerische Direktorin der Parade: “Es ist eine Feier des Lebens, nicht des Todes. Wir feiern die Verblichenen seit Ewigkeiten als fröhliches, bunt es Fest – mexikanisch eben.”
Auch die Rettungsstaffeln und Sanitäter paradieren durch die Strassen; sie waren beim jüngsten Erdbeben im Einsatz. Es ist eine Geste an die Menschen, die beim Erdbeben gestorben sind.
Schon die Azteken sahen den Tod nicht als Ende, sondern als Anfang neuen Lebens. Was christliche Missionare nicht abschaffen konnten, integrierten sie in den Katholizismus – es entstand ein einzigartiges Fest, das 2003 sogar Weltkulturerbe wurde.
Vía
SLealMex</a>: México está de pie y la <a href="https://twitter.com/hashtag/CDMX?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#CDMX</a> celebra el Día de Muertos de una manera espectacular <a href="https://twitter.com/hashtag/D%C3%ADaDeMuertos?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#DíaDeMuertos</a> <a href="https://t.co/nQc0L90uqF">pic.twitter.com/nQc0L90uqF</a></p>— Webcams de México (webcamsdemexico) 30. Oktober 2017