„Mustang“ - das wilde Pferd als Therapeut

„Mustang“ - das wilde Pferd als Therapeut
Von su
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Ein inhaftierter Verbrecher baut in einem Reha-Programm einen Draht zu einem Wildpferd auf - und findet sich selbst

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Wilder Mann trifft auf wildes Pferd – wer zähmt wen zuerst?

Das ist die Geschichte von „Mustang“, des ersten Spielfilms der französischen Filmemacherin Laure de Clermont-Tonnerre, ausführender Produzent: Robert Redford, Schauplatz ein Knast, weit hinten in Wüste von Nevada.

In der Hauptrolle der belgische Schauspieler Matthias Schoenaerts, der 2011 mit dem Krimi "Bullhead" über eine Viehzüchter-"Hormonmafia" seinen internationalen Durchbruch hatte.

Matthias Schoenaerts:

"Nun, in dem Film geht es um einen Mann, der sich durch ein Rehabilitationsprogramm wiederfindet. Ich meine, der Film ist sehr bedeutsam und wichtig, er ist gewissermaßen ein Manifest für Freundlichkeit und auch für Zärtlichkeit."

Pferde und Programm gibt es in den USA wirklich. Gefängnisinsassen arbeiten mit den Leuten des Programms zusammen, um Pferde zu bändigen. Sie werden dann an staatliche Stellen versteigert.

Im Film muss sich Hauptdarsteller Roman mit seinem Verbrechen auseinandersetzen, damit fertigwerden und wieder Verbindung kriegen mit dem Leben und mit seiner Tochter.

Der Film ist in den USA angelaufen und kommt im Sommer nach Europa.

su

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