An die 300 Soldaten der Marine und der Küstenwache waren im Einsatz, um nach einer Ölpest im Norden der srilankischen Hauptstadt Colombo aufzuräumen.
Bis zu 30 Tonnen Schweröl aus der Elektrizitätserzeugung waren am frühen Sonntagmorgen aus einer über 50 Jahre alten, erneuerungsreifen, Pipeline ausgetreten, die von einem Schiff zu einem Uferspeicherkomplex führte, berichteten lokale Medien. Nimal, ein Fischer aus dem Nachbardorf Dikowita: "Die Ölpest wird die Fischer nicht zu sehr treffen. Aber die Umwelt wurde stark geschädigt."
