Africa Eco Race: Ullevålseter auf der Überholspur

Am letzten Tag des Jahres hat das Africa Eco Race quer durch Marokko geführt. Beri der 558 Kilometer langen Etappe von Tagounite nach Assa glänzte wieder einmal der norwegische Titelverteidiger Pål Anders Ullevålseter in der Motorradklasse. Der Fahrer brauchte nur 06:16:28 für den Tagesabschnitt und ist seinem nächsten Titel schon ein gutes Stück näher. Die ersten 150 Kilometer seien kompliziert gewesen, so Ullevålseter nach dem Rennen, doch trotz der schwierigen Strecke kam der Norweger ohne größere Probleme ins Ziel. (function(d, s, id) { var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = “//connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&version=v2.3”; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs);}(document, ‘script’, ‘facebook-jssdk’));A quick interview with Pal just off his bike: "it was a long day, a very long day. The first 150km where complicated." Thank you Pal and have a nice end of 2015 !!Posted by Africa Eco Race on Donnerstag, 31. Dezember 2015 Zweite wurde Anastasia Nifontowa aus Russland, auf dem dritten Platz landete der Brite Andrew Newland. In der Auto- und Lastwagenwertung hießen die Sieger Yuri Sazonow und Aleksej Kuzmich aus Kasachstan. Nach 05:06:24 überquerten sie in ihrem Hummer die Ziellinie. Zweiter wurden die beiden Franzosen Pascal Thomasse und Pascal Larroque, als drittes Team fuhren Kanat Schagirow und Vitali Jevtjekow, ebenfalls aus Kasachstan, ins Ziel. Das Africa Eco Race, das ein Ersatzrennen für die abgesagte Dakar Rallye ist, war im Fürstentum Monaco gestartet. Am Neujahrstag geht das Rennen weiter mit einer 409 km langen Sandetappe von Assa nach Remz el Quebir in Marokko. Die Rallye endet am 10. Januar im senegalesischen Dakar.