“Toni Erdmann” hat beim Europäischen Filmpreis abgeräumt: Der deutsche Film von Regisseurin Maren Ade erzählt eine Vater-Tochter-Geschichte und kritisiert den aktuellen…
“Toni Erdmann” hat beim Europäischen Filmpreis abgeräumt: Der deutsche Film von Regisseurin Maren Ade erzählt eine Vater-Tochter-Geschichte und kritisiert den aktuellen Finanzkapitalismus.
Was kommt als nächstes für #MarenAde? Der Oscar? Filmpreis-Regen für die aus Karlsruhe stammende Filmemacherin: https://t.co/z31xy52Do7#BNN
— BNN (@BNN_BaNeuNa) 12. Dezember 2016
Ines arbeitet als Unternehmensberaterin einer deutschen Firma in Bukarest. Die ehrgeizige Karrierefrau steht unter ständigem Druck der Geschäftsleitung. Eines Tages steht ihr Vater vor der Tür: Er will seiner gestressten Tochter helfen, den Sinn des Lebens zu finden. Dafür ersinnt er ein Alter Ego namens Toni Erdmann.
Der Film zeigt, welchen Einfluss bestimmte Faktoren der Arbeitswelt wie Optimierung der Ressourcen und Wettbewerb auf das Familien- und Liebesleben der Menschen haben können.
Maren Ade:-) wir freuen uns! Hier das Interview https://t.co/r5833drAHA
— filmexplorer (@filmexplorer_ch) 12. Dezember 2016
Gespickt mit burlesken und absurden Momenten ist “Toni Erdmann” in erster Linie eine bittere Reflexion über den Sinn des Lebens.