Die dritte Etappe des Africa Eco Race stand am ersten Tag des neuen Jahres auf dem Programm, sie war die längste des gesamten Rennens. Gleichzeitig
Die dritte Etappe des Africa Eco Race stand am ersten Tag des neuen Jahres auf dem Programm, sie war die längste des gesamten Rennens. Gleichzeitig war sie eine der anspruchsvollsten, die Fahrer hatten unter anderem die Düne Chegaga Erg zu meistern.
Bei den Motorrädern fuhr weiterhin der Norweger Pal Anders Ullevalseter vorneweg. Er hatte sich von Beginn des Race an an die Spitze gesetzt und gewann nun auch die dritte Etappe. Gilles Vanderweyen aus Belgien kam als Zweiter ins Ziel, der Österreicher Robert Theuretzbacher wurde Tagesdritter, und so sieht es auch im Gesamtklassement aus.
In der Kategorie Autos holte sich der Belgier Jacques Loomans seinen zweiten Etappensieg, im Gesamtranking liegt er auf dem dritten Platz. Etappenzweiter wurde Anton Shibalov aus Russland, Etappendritter sein Landsmann Sergei Kuprianov.