Destination Mars: Die Suche nach Leben

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Viele Männer und Frauen arbeiten an der ESA-Mission ExoMars, die nach Leben auf dem roten Planeten suchen wird. Jorge Vago ist einer von ihnen. Der

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Viele Männer und Frauen arbeiten an der ESA-Mission ExoMars, die nach Leben auf dem roten Planeten suchen wird. Jorge Vago ist einer von ihnen. Der Wissenschaftler erzählt uns, wie die Bedingungen auf Mars sind: “Der Mars ist eine bitterkalte Wüste mit einer sehr dünnen Atmosphäre, die kosmischer Strahlung und intensivem UV-Licht ausgesetzt ist. Es ist kein Ort, an dem man gerne sein möchte.”

Vorerst schickt die ESA unbemannte Raumschiffe dorthin: “Im März wird eine russische Proton-Rakete unser erstes Raumschiff zum Mars schicken. Wir wollen das Rätsel des Methangases auf Mars lösen. In ein paar Jahren wird eine zweite Mission einen Rover und eine Oberflächenplattform dorthin bringen. Dann werden wir mit dem Exomars-Rover nach vergangenem oder aktuellem Leben suchen. Wenn der Rover auf dem Mars gelandet ist, wird er mit feinem Staub und Steinen konfrontiert sein. Es wird schwierig für ihn sein sich fortzubewegen. Der Staub ist unser großes Problem bei dieser Mission,” so Jorge Vago.

#Exomars is all packed up and on the road for launch : Watch latest status update & mission overview https://t.co/I9nfubBtla

— ESA (@esa) January 12, 2016

Er betont: “Es ist technisch schwierig und wissenschaftlich gesehen sehr ehrgeizig. Und es kommt nicht häufig vor, dass zwei Agenturen bei einer Mission zu einem anderen Planeten zusammenarbeiten.”

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