Im US-Vorwahlkampf hat der Republikaner Donald Trump in zwei weiteren Bundesstaaten gewonnen. Bei den Demokraten konnte sich Hillary Clinton nur in Mississippi durchsetzen. Die Vorwahl in Michigan gin
Bei den Vorwahlen im Kampf um die amerikanische Präsidentschaftskandidatur hat Donald Trump in zwei weitere Staaten gewonnen. In Michigan und Mississippi setzte sich der Milliardär klar durch und baut damit seine Führung bei den Delegierten der Republikaner für den Parteitag im Juli weiter aus.
Trump erklärte: “Die Wahlbeteiligung ist enorm, jede Woche. Demokraten kommen zu uns, sehr wichtig, Unabhängige kommen zu uns. Es kommen Menschen zu uns, die noch nie die Republikaner gewählt haben, die noch nicht mal daran gedacht haben.”
Word is I am doing very well in Michigan and Mississippi! Wow, and with all that money spent against me! Will be going to Trump Jupiter now!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 8. März 2016
Für eine Überraschung sorgte der demokratische Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders. In Michigan konnte sich der 74-Jährige knapp gegen seine Kontrahentin Hillary Clinton durchsetzen und schaut weiter zuversichtlich in die Zukunft: “Dieser Abend bedeutet, dass die Bernie Sanders Kampagne, die Revolution der Menschen, die politische Revolution, von der wir sprechen, in jedem Teil des Landes stark ist und wir glauben, dass unsere stärksten Teile erst noch kommen.”
The corporate media counted us out. The pollsters said we were way behind. But we won. Thank you, Michigan. pic.twitter.com/Iywg9N3B1z
— Bernie Sanders (@BernieSanders) 9. März 2016
Die Vorwahl in Mississippi ging hingegen mit großem Vorsprung klar an Clinton, die sich damit bei der Zahl der Delegierten für den Parteitag im Juli weiter absetzt.
Thank you, Mississippi! pic.twitter.com/xzO5DJhoAV
— Hillary Clinton (@HillaryClinton) 9. März 2016