Alle mal einigeln? Protektionismus und die Präsidentenwahl in Frankreich

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Von Euronews
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Wer meinte, Donald Trump müsse man nicht ernst nehmen, war auf dem falschen Dampfer.

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Wer meinte, Donald Trump müsse man nicht ernst nehmen, war auf dem falschen Dampfer.

Kaum im Weißen Haus, hat der neue US-Präsident auf der Grundlage seiner Wahlkampfversprechen eine ganze Reihe von Anweisungen unterzeichnet.

Seine Entscheidung, allen Flüchtlingen den Zutritt zu verwehren und vorübergehend Reisende aus sieben mehrheitlich muslimischen Ländern zu blockieren, wurde weltweit in Frage gestellt und kritisiert.

Frankreichs Präsident François Hollande warnte, ein protektionistischer Ansatz wäre eine “Sackgasse”.

Aber die Meinungen in Paris könnten sich in ein paar Monaten ändern – auch dort wird der Präsident neu gewählt.

Der Wahlkampf läuft, während Großbritannien sich daran macht, die Europäische Union zu verlassen und ein sehr unkonventioneller US-Präsident die politische Landkarte verändert.

Wir schauen uns mit Anne Glemarec vom französischen euronews-Team an, wer im Rennen um den Top-Job in Frankreich ist. Vor allem: Was denken die Kandidaten über Protektionismus?

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