Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Polens Außenminister: Angriff auf NATO wird mit Russlands Niederlage enden

Polens Außenminister: Angriff auf NATO wird mit Russlands Niederlage enden
Copyright  AP Photo/Geert Vanden Wijngaert
Copyright AP Photo/Geert Vanden Wijngaert
Von Christoph Debets & Euronews
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button

Ein russischer Angriff auf die NATO würde mit einer Niederlage für Moskau enden, aber die NATO müsse ihre Verteidigung verstärken. Das sagte Polens Außenminister Radek Sikorski am Donnerstag im Parlament in Warschau.

WERBUNG

In einer Rede vor dem Sjem hat der polnische Außenminister Radek Sikorski Russland vor einem Angriff auf die NATO gewarnt. Ein russischer Angriff auf die NATO würde mit einer Niederlage für Moskau enden, aber die NATO müsse ihre Verteidigung verstärken, sagte Sikorski im Parlament in Warschau.

Radoslaw Sikorski erklärte die neue Ausrichtung der Regierung von Ministerpräsident Donald Tusk und beschrieb, wie sich die Prioritäten der polnischen Außenpolitik verändert haben.

Einen Videoausschnitt seiner Rede auf X trägt den Titel "russische Lügen".

Polen will wieder die EU-Agenda mitbestimmen

Sikorski betonte, Polen wolle in die Gruppe der Länder zurückkehren, die die Agenda der Europäischen Union bestimmen.

Polens Entwicklung und Sicherheit basierten laut dem Außenminister sowohl auf der transatlantischen Zusammenarbeit als auch auf der europäischen Integration.  Das Land sei auch bereit, Verantwortung für globale Herausforderungen zu übernehmen.

Zudem unterstrich Radekj Sikorski die Bedeutung der Freundschaft Polens mit Deutschland.

Der Vorgängerregierung der PiS warf er vor, diese sei auf Konfrontation ausgerichtet gewesen.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Festnahme in Russland: Französischer Radfahrer landet in Untersuchungshaft

Molotowcocktail vor israelischer Botschaft – Belgien meldet Festnahme

Von der Leyen droht weiteres Misstrauensvotum im Europaparlament