Von euronews
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Junge Ärzte in Großbritannien fordern 35 Prozent mehr Gehalt, unter anderem um der Inflation Rechnung zu tragen. Jetzt sind sie in einen Streik getreten.
Streik im britischen Gesundheitswesen: An Krankenhäusern haben junge Ärzte ihre Arbeit für vorerst drei Tage niedergelegt. Dabei handelt es sich um medizinisches Personal, das nach dem Abschluss der Hochschulbildung bereits im Dienst ist und oft gleichzeitig eine Doktorarbeit anfertigt.
Sie fordern 35 Prozent mehr Lohn, um unter anderem der Inflation Rechnung zu tragen. Auch in Verkehrsbetrieben und im Bildungswesen sind Arbeitsniederlegungen angekündigt worden.
Die Gewerkschaften sprechen in der Öffentlichkeit von „Gehaltswiederherstellung“.
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